Kinder brauchen qualitative Inhalte, Eltern haben beim Bücherkauf die Qual der Wahl.
(firmenpresse) - Wie oft geht man in die Buchhandlung und ertappt sich dabei, wie man beim Betrachten eines Buches ungläubig den Kopf schüttelt? Mir passiert das immer mal wieder, denn die Inhalte, die in vielen Werken vermittelt werden, sind oftmals mehr als fragwürdig. Nun ist das bei Erwachsenen ja auch kein Problem, denn jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und kann sich gerne zumuten was er möchte, doch bei Kindern sollten die Inhalte mit mehr Bedacht gewählt werden.
Bei einem Großteil der neueren Datums erschienenen Kinderbücher, spielen Monster, Hexen und teils auf mich erschreckend wirkende Wesen eine Hauptrolle. Selbst Gewaltthemen nehmen, wenn auch in abgeschwächter Form, einen steigenden Anteil in diesen Geschichten ein. Die Verlage orientieren sich immer stärker an der zu erwartenden Marge und dem Mainstream des Marktes. Ein großer Teil der neu erscheinenden Titel wird nicht mehr von den hier arbeitenden Autoren geschrieben, sondern eingekauft und aus dem Englischen übersetzt.
Unter diesem Druck eines globalisierten Überangebotes, leiden die bei uns ansässigen Autoren und passen sich zwangsweise den Themen und Vorgaben der Bestseller-Werke aus Übersee an. Dabei ist es gerade im Bildungsbereich unsinnig, auf nicht im eigenen Land erdachte Werke zu setzen. Die Sprachvielfalt ist im Deutschen beispielsweise besonders diversifiziert und lässt Emotionen, Gedanken und Handlungen viel tiefgreifender ausdrücken, als es eine Übersetzung vermag.
Aber wo Schatten ist, da gibt es auch Licht und so findet man immer wieder herausragende Beispiele, wie sich von einzelnen Autoren gegen diesen allgemeinen Trend gestellt wird.
Der Kinderbuchautor Siegfried Freudenfels hat bei seinen Kinderbüchern vor allem ein Ziel: Guten, positiven und lehrreichen Inhalt zu erschaffen. So sind seine bisher als E-Books auf Amazon und Google Play erschienenen Werke ein lebendiges Beispiel, wie man Wissen für Kinder ansprechend vermittelt. Zuerst gestaltete Siegfried Freudenfels, der seine Kinderbücher auch selbst illustriert, einen liebenswerten und allzeit fröhlichen Charakter namens „Flovely“. Die Figur besitzt einen knuddligen herzförmigen Kopf, welcher beim Betrachter sogleich positive Assoziationen weckt. Die Flügelchen, das Lächeln und der wendig grazile Körper, runden den sympathischen Eindruck ab. Die Kinder lieben Flovely regelrecht, denn welchem Kind man auch immer ein Bild von Flovely zeigt, kommen direkt Ausrufe der Begeisterung, wie „süß“ oder „so niedlich!“.
Dieser freundliche Charakter führt die kleinen Leser durch die lehrreichen Bücher, die beispielsweise das ABC vermitteln, oder dem Kind die ersten englischen Vokabeln beibringen. Die Bücher wirken sehr aufgeräumt und lenken nicht durch überbordende Grafiken ab. Der Autor Siegfried Freudenfels hat sich bei den Illustrationen und dem Layout am momentan bei der App-Entwicklung weit verbreiteten Trend des „Flat-Design“ orientiert. Das hat den großen Vorteil, das der Fokus auf den Inhalten liegt. Der fantasievolle Charakter führt die Kinder dabei mittels Sprechblasen durch die Bücher und schafft Orientierung. Außerdem animiert die Figur mit den Sprechblasen zum Nachsprechen der Wörter und fördert gezielt die Lese- und Sprachkompetenz der Kleinen.
Wer sich eine eigene Meinung bilden möchte, findet mit „Englisch mit Flovely – Meine ersten Wörter / Tiere“ ein kostenloses E-Book der Flovely-Reihe im Play Store von Google. Ansonsten gibt es viele Informationen auf der Internetseite www.flovely.de.
Flovely - Kinderbücher mit Herz
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