(ots) - In Zeiten des Niedrigzinses haben es deutsche
Sparer schwer, mehr aus ihrem Geld zu machen. Weder Sparbuch noch
Lebensversicherungen können dieser Tage als Trauminvestment gelten.
Aktien und Fonds sind zum Teil zu risikobehaftet. Auf langfristige
Sicht hat sich die Goldanlage längst etabliert. In den letzten 25
Jahren verfünffachte sich der Wert des Edelmetalls nahezu. Wären da
nicht die kurzfristigen Schwankungen, aufgrund derer Privatanleger
häufig einen Bogen ums Gold machen.
Die Berliner Wirtschafts- und Finanzstiftung (www.bwf-stiftung.de)
hat aus diesem Grund eine risikoarme und innovative Anlageform in den
Rohstoff entwickelt. Die BWF-Stiftung realisiert durch den
fortwährenden Handel Gewinne, welche für den Kunden und sein
Golddepot einen Rendite Zuwachs von 5-7,5 % ermöglichen. Dafür
erwerben Anleger Gold bei der BWF-Stiftung, die es in einem
Hochsicherheitstresor verwahrt und von dort aus in den Handel
einfließen lässt.
Die Gewinne können im Handelsprozess erwirtschaftet werden, weil
die Goldnachfrage im Verhältnis zum begrenzten Angebot des Rohstoffs
relativ hoch ist: Der Goldbedarf von Juwelieren, Goldschmieden,
Banken und Großhändlern übersteigt seit Jahren den unmittelbar auf
dem Markt verfügbaren Bestand. Deshalb betragen die regulären
Wartezeiten im Rahmen von Bestellungen bei den Scheideanstalten sechs
bis acht Wochen. Durch ihren ständig wachsenden Goldbestand und
permanente Nachbestellungen bei den Scheideanstalten erwirbt die
BWF-Stiftung das Gold zu Großhandelspreisen. So kann die Stiftung
ihre Abnehmer gegen Preisaufschlag ständig ohne Verzögerung
beliefern. Durch die Gewinne aus dem Handel kann die BWF-Stiftung die
Preise, zu denen sie das Gold der Kunden nach Vertragsablauf
zurückkauft, schon am Tag des Vertragsabschlusses garantieren.
"Der stetige Handel mit Gold schützt vor Kursschwankungen und
realisiert Gewinne", erklärt Detlef Braumann, 1. Vorsitzender der
BWF-Stiftung. "Bislang arbeiteten Goldhändler stets auf eigene
Rechnung. Mit der BWF-Stiftung haben wir diesen lukrativen Markt nun
auch für Privatanleger geöffnet."
Die BWF-Stiftung bietet ihren Kunden die Produkte Gold-Standard
und Gold-Plus an. Ein Investment in Gold-Standard ist ab einer Summe
von 2000 Euro möglich. Der Kunde vereinbart eine Vertragslaufzeit von
zwei, vier oder acht Jahren, und erhält dann einen garantierten
Rückkaufpreis von 110, 130 beziehungsweise 180 Prozent seines
Kaufpreises. Gold-Plus hingegen läuft über zehn Jahre mit einem
monatlichen Goldkauf seitens des Kunden von mindestens 25 Euro und
einer Startzahlung von 750 Euro. Die BWF-Stiftung bietet dem Kunden
nach zehn Jahren den Rückkauf seines Goldes zu einem garantierten
Wert von 150 Prozent des ursprünglichen Kaufpreises an. Alternativ
kann sich der Kunde sein Gold liefern lassen. Das gilt übrigens für
jeden beliebigen Zeitpunkt während der Vertragslaufzeit. Allerdings
verfällt dann der Zugewinn.
Ãœber die BWF-Stiftung
Die BWF-Stiftung (www.bwf-stiftung.de) kauft und verkauft Gold im
Auftrag privater Anleger und bietet hiermit eine sichere und
lukrative Anlageform im Edelmetallgeschäft. Anstatt nur auf steigende
Kurse zu setzen, bringt die BWF-Stiftung das Anleger-Gold in den
Großhandel ein und kann durch extrem schnelle Belieferung von
Großkunden höhere Preise realisieren als üblich. Schwankungen des
Börsenkurses werden hierdurch kompensiert. Kunden der BWF kaufen mit
einer Geldeinlage Gold, das in einem Hochsicherheitstresor in Berlin
gelagert und von dort aus gehandelt wird. Zwei Produkte stehen den
BWF-Kunden zur Auswahl: Gold-Standard ermöglicht den Einstieg in den
Goldmarkt mit einer einmaligen Einlage ab 2000 Euro. Gold-Plus ist
ein Ratensparmodell ab 25 Euro pro Monat und mit einer Startzahlung
von 750 Euro. Durch einen garantierten Rückkaufpreis des Goldes
ergeben sich für die Anleger Zuwachsraten zwischen fünf und 7,5
Prozent pro Jahr. Die Stiftung wurde im Jahr 2010 gegründet und wird
vom 1. Vorsitzenden Detlef Braumann geleitet.
Pressekontakt:
Anja Trebbin | presse(at)bwf-stiftung.de | +49.30.2576205.262