„Recruiting“ heißt das Stichwort, das dem Unternehmen „on the rock“ des Eventspezialisten Winni Petersmann derzeit stets begegnet. Der Fachkräftemangel und Generationenwechsel ist nach Voraussagen von Experten und diversen Fachpublikationen im Alltag der allermeisten Unternehmen angekommen. Winni Petersmann setzt sein Know-how für die richtige Ansprache von Menschen schon längst beim „Recruiting“ für Unternehmen und im Eventbereich um.
(firmenpresse) - „Recruiting“ heißt das Stichwort, das dem Unternehmen „on the rock“ des Eventspezialisten Winni Petersmann derzeit stets begegnet. Der Fachkräftemangel und Generationenwechsel ist nach Voraussagen von Experten und diversen Fachpublikationen im Alltag der allermeisten Unternehmen angekommen. Winni Petersmann setzt sein Know-how für die richtige Ansprache von Menschen schon längst beim „Recruiting“ für Unternehmen und im Eventbereich um.
„Schaut man auf die Stellenangebote vieler Firmen, setzen diverse Unternehmen mittlerweile auf sogenannte „Recruiter“, die für das Finden von Fachkräften zuständig sind. Eindeutig ein Zeichen, dass es schwerer geworden ist, die richtigen Mitarbeiter zu finden und vor allem im Unternehmen zu halten. Das bestätigen auch viele unserer Kunden“, so Petersmann.
Der demografische Wechsel, das Generationen Management aber auch die veränderten Ansprüche der potenziellen Mitarbeiter im Einklang mit den unternehmerischen Herausforderungen, zwingen viele Arbeitgeber zum Umdenken. Es ist nötig mehr zu tun, als klassische frontale Vorstellungsgespräche zu führen oder einmal im Jahr eine Weihnachtsfeier zu veranstalten.
„An dieser Stelle kommen wir mit unseren Ideen ins Spiel“, meint Petersmann. „Unsere Maßnahmen sind aus dem Leben gegriffen und erfordern das richtige Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen. Dazu gehören spielerische Inszenierungen von Bewerbertagen oder auch auf Unternehmen zugeschnittene Recruiting Aktionen. Unsere Events werden selbstverständlich angemessen durch Social Media Aktivitäten begleitet. Am Ende liegt unser Fokus stets auf der individuellen Wertschätzung des Menschen im Arbeitsalltag.“
Warum fängt man nicht schon beim „Recruiting“ damit an?