(PresseBox) - .
- Was ist das Problem?
Etwa die Hälfte aller IT Anwendungen läuft immer noch auf Großrechnern. Die verwendeten Programmiersprachen sind COBOL, PL/I, NATURAL und auch noch Assembler. Je nach Größe der Unternehmen sind es zwei bis drei oder hundert Millionen und mehr Zeilen Source Code, für die eine Ablösung gesucht wird.
Was sind die Gründe für das Problem?
Dafür gibt es die bekannten Gründe:
- Die Wartung der Anwendungen dauert zu lange und ist zu teuer
- Entwickler die die Software geschrieben haben sind nicht mehr erreichbar oder gehen bald in Ruhestand.
- Die technische Dokumentation der Programme ist nicht vollständig oder aktuell.
- Zu viel Wissen ist in den Köpfen der Entwickler.
Wie sieht die Lösung aus?
Alternativen für die Ablösung der in die Jahre gekommenen Anwendungen sind:
1. Die Verlagerung auf UNIX oder LINUX Rechner unter Beibehaltung der Programmiersprache. Dies ist die einfachste Lösung, die die geringsten Kosten verursacht. Damit ist aber nicht gelöst, dass es immer weniger Programmierer gibt, die die alten Sprachen beherrschen. Die Wartung bleibt weiter langsam und teuer.
2. Die Zerlegung der Anwendungen in Services, die dann in einer Cloud aufrufbar sind, ist ein guter Weg, der aber das unter 1. beschriebene Wartungsproblem auch nicht löst.
3. Neudesigne und Neuprogrammierung in einer modernen Sprache. Hier ist zu beachten, dass die Dokumentation der Geschäftsprozesse selten bis nie vollständig ist und nicht garantiert werden kann, dass das neue System auch wirklich alle vorkommenden Prozesse unterstützt.
4. Umsetzung der Altsysteme mit Konvertierungsprogrammen ist meist eine Illusion, denn aus COBOL, PL/I oder NATURAL Programmen brauchbare Objekt Orientierte Anwendungen zu erzeugen, gelingt selten. Dazu kommt, dass eine in JAVA, C++ oder C# generierte Anwendung den Entwicklern nicht bekannt ist, was die Wartung wieder aufwendig und teuer macht.
5. Der Ersatz durch im Markt verfügbare Software Pakete, die zum Teil erhebliche Anpassungen erfordern,
6. Aussonderung, wenn sie durch Änderung der Geschäftsprozesse nicht mehr gebraucht werden.
Eines haben alle beschriebenen Alternativen gemeinsam, sie erfordern das Wissen, wie die Geschäftsprozesse durch die Altanwendungen unterstützt werden. Es gibt Tools, die eine Impact Analyse durchführen können. Die kann zeigen, in welchen Programmen in welchen Befehlen eine Variable verwendet wird. Das reicht aber nicht aus, um Geschäftsprozesse zu verfolgen. Nur die von der ITP Software Systeme GmbH für das Analyse-Werkzeug ITP-PANORAMA entwickelte Datenfluss-Analyse ist in der Lage den Wertefluss durch Anwendungen und Programme in kürzester Zeit zu berechnen und auch grafisch anzuzeigen. Entwickler sparen nach vier bis sechs Stunden Schulung 90% der heute erforderlichen Zeit, um die Auswirkung einer Änderung auf das gesamte System zu 100% vollständig und richtig anzuzeigen. Es dauert nur zwei bis drei Tage um z.B. 75 Mio. Zeilen Source Code zu scannen, alle Aufrufe und Verwendungen über alle Anwendungen hinweg zu prüfen und ein OLAP-HyperCube "in memory" Repository aufzubauen, in dem Analysen, Suchen und Selektionen im Durchschnitt weniger als eine Sekunde dauern.
Was ist der Nutzen?
ITP-PANORAMA erlaubt es Architekten und Entwicklern die Anwendungen in allen legacy und modern Programmiersprachen, in kürzester Zeit zu verstehen. Damit wird sichergestellt, dass bei der Wartung, der Modernisierung, der Migration oder dem Re-Design nichts vergessen wird und die Geschäftsprozesse von den neuen Anwendungen voll unterstützt werden. Beispiele aus der Praxis haben gezeigt, dass der sehr teure Einsatz externer Beratung nur etwa 60% der Geschäftsprozesse in den Altanwendungen finden konnte. Erst der Einsatz von ITP-PANROAMA führte zu dem angestrebten Ergebnis.
Der einfachste und schnellste Weg, um zu erfahren wie transparent und leicht zu verstehen komplexe IT-Anwendungen sein kann ist ein Software Qualität Check mit 30 Tagen Probebetrieb. Danach kann die IT den Nutzen von ITP-PANORAMA für alle Strategien für Legacy-Anwendungen beurteilt werden.
Detaillierte Informationen finden Sie unter www.itp-panorama.de
Eine kostenlose Vorführung vereinbaren Sie bitte mit Jürgen Overhoff, +49 (89) 6491-0967, JO(at)itp-panorama.de