(ots) -
Ab dem 1. November 2014 werden Neuwagen in der EU nur noch
zugelassen, wenn sie mit dem Fahrstabilitätsprogramm ESP ausgestattet
sind. Seit seiner Markteinführung Ende der 1990er-Jahre gibt das
Elektronische Stabilitätsprogramm Autofahrern mehr Sicherheit. Heute
halten 68 Prozent der Deutschen ESP als Bestandteil der
Sicherheitsausstattung im Auto für unbedingt erforderlich. Das ergab
eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt. Damit
wählten Fahrer es in die Top 3 der wichtigsten Sicherheits- bzw.
Assistenzsysteme. Platz eins belegt der Airbag (97 Prozent), gefolgt
vom Antiblockiersystem ABS (94 Prozent). Im Juni 2014 wurden 2.000
Autofahrer ab 18 Jahren in Deutschland befragt.
Ergebnisse der forsa-Umfrage im Detail (Auszug)
Es halten folgende Sicherheitsausstattungen beim Auto für unbedingt
erforderlich:
Insgesamt* Männer Frauen
Airbag 97% 87% 96%
ABS 94% 95% 93%
ESP 68% 77% 59%
Bremsassistent 62% 64% 59%
Abstandswarner 53% 50% 57%
Automatisches Notrufsystem 46% 44% 48%
Kurvenlicht 35% 37% 34%
Tempomat 29% 29% 29%
Spurwechsel-/halteassistent 29% 28% 29%
Rückfahrkamera 28% 24% 31%
Regensensor 22% 21% 22%
*)Prozentsumme größer 100, Mehrfachnennungen möglich
Bei Ãœbernahme des Originaltextes im Web bitten wir um
Quellenangabe: https://www.cosmosdirekt.de/zdt-assistenzsysteme
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Sabine Gemballa
CosmosDirekt
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