(ots) -
- 38 Prozent wollen in diesem Jahr weniger für Weihnachten ausgeben -
nur 16 Prozent die Ausgaben erhöhen
- Jeder zweite unter 30-Jährige befürchtet finanzielle Engpässe zu
Weihnachten - jeder Vierte muss für Geschenke ins Dispo
- Auftakt zur Geschenkejagd: Vor allem Eltern und Brandenburger sind
früh dran - im Norden sieht man's gelassener
- Sparsam ist sexy: Die Hälfte der Deutschen nutzen Sonderangebote
beim Geschenkekauf - drei Viertel machen Weihnachtsschnäppchen stolz
Das Weihnachtsshopping ist in Deutschland bereits in vollem Gange:
Ein Drittel der Bundesbürger (32 Prozent) hat schon vor November mit
dem Geschenkekauf begonnen - jeder Fünfte (21 Prozent) sogar schon
vor Oktober. Vor allem ein beträchtlicher Teil der Eltern (44
Prozent) ist bemüht, die Erfüllung der Kinderwünsche frühzeitig
sicherzustellen - so die repräsentative Weihnachtsstudie von
deals.com (http://www.deals.com), dem Portal für kostenlose
Gutscheine und Rabatte. Besonders früh dran sind die Brandenburger,
von denen 37 Prozent bereits mit den Weihnachtsbesorgungen losgelegt
haben. Am gelassensten ist man diesbezüglich im Norden: 77 Prozent
der Hamburger und jeweils 72 Prozent der Bremer und Niedersachsen
haben mit dem Geschenkeshopping noch nicht begonnen.
Zu den wichtigsten Erkenntnissen der Studie gehört außerdem: Die
Deutschen machen sich aufgrund der finanziellen Belastung Sorgen und
wollen Weihnachten dieses Jahr eher sparsam angehen.
Weihnachtsausgaben bereiten Sorgen - jeder Siebte muss für Geschenke
ins Dispo
Dass alle Beschenkten an Weihnachten zufrieden sind, ist für neun von
zehn Deutschen (89 Prozent) entscheidend. Diesem Anspruch gerecht zu
werden, bedeutet für jeden Zweiten jedoch Stress (51 Prozent). Zudem
bereiten die Weihnachtsausgaben jedem Dritten (33 Prozent) Sorgen -
vor allem fast die Hälfte der unter 30-Jährigen (46 Prozent)
befürchtet, dass die Besorgungen für die Feiertage sie in Geldnöte
bringen werden. Die finanzielle Belastung geht sogar so weit, dass
jeder siebte Deutsche (15 Prozent) - 27 Prozent der unter 30-Jährigen
- voraussichtlich den Dispokredit beanspruchen muss, um die
Weihnachtseinkäufe zu stemmen.
Sparweihnacht: 4 von 10 wollen weniger ausgeben - die Hälfte nutzt
Gutscheine und Angebote
Kein Wunder also, dass viele Deutsche den Gürtel enger schnallen
wollen: 38 Prozent wollen ihre Weihnachtsausgaben im Vergleich zum
Vorjahr senken - nur 16 Prozent planen, diese zu erhöhen. Besonders
harte Einschnitte erwartet die Beschenkten in Baden-Württemberg: Mehr
als jeder Zweite (53 Prozent) will dort das Weihnachtsbudget kürzen.
Doch was tun, um die Ausgaben besser im Griff zu haben? Jeder sechste
Bundesbürger (16 Prozent) shoppt das ganze Jahr über
Weihnachtsgeschenke, um so die Kosten zu verteilen - diese Strategie
ist besonders in Berlin (22 Prozent) und Schleswig-Holstein (23
Prozent) beliebt. Jeder Dritte (31 Prozent) will zudem Geschenke
basteln und so sparen.
Bewussteres Shoppen ist Trend: Fast zwei Drittel der Deutschen (63
Prozent) wollen beim Weihnachtseinkauf dieses Jahr verstärkt auf den
Preis achten. 57 Prozent planen die Nutzung von Gutscheinen und
Sonderangeboten - vor allem Frauen erweisen sich dabei als echte
Schnäppchenjägerinnen (64 Prozent). Dabei gibt es keine Spur von
falscher Scham ob des weihnachtlichen Spartriebs - ganz im Gegenteil:
Drei Viertel der Deutschen (74 Prozent), darunter acht von zehn
Frauen (81 Prozent), sind von Stolz erfüllt, wenn sie ein
Weihnachtsgeschenk zum besten Preis ergattern. Die vorweihnachtliche
Schnäppchenjagd wird indes nur von jedem Dritten (36 Prozent) als
unweihnachtlich empfunden - die beträchtlichen Einsparpotentiale
überzeugen und führen dazu, dass sich schlaues Weihnachtsshopping
zunehmend durchsetzt.
Zur Umfrage:
Die repräsentative Umfrage wurde von deals.com im Oktober 2014 unter
über 1.284 deutschen Verbrauchern durchgeführt. Alle Ergebnisse sind
unter folgendem Link einzusehen:
http://www.deals.com/umfragen/weihnachten-studie-2014
Ãœber deals.com
deals.com bietet auf einer Plattform übersichtlich und tagesaktuell
Gutscheine und Rabatte von über 1.800 Online-Händlern. Markenartikel
aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder
Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder
anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. deals.com ging im
Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. deals.com
gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für
digitale Gutscheine. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas
(USA), gegründet und betreibt neben deals.com führende
Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK
(VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich
(Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-reduc). RetailMeNot, Inc. ging im
Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel "SALE"
gelistet.
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