(ots) -
Mit der Umfrage Schadenmanagement untersuchen die Generali
Versicherungen die Zufriedenheit der Bevölkerung mit ihren
Versicherungen. Gleichzeitig geben die Generali Hinweise, woraus ein
guter Versicherungsschutz besteht, was im Schadenfall zu beachten ist
und wie Schäden vermieden werden können. Der erste Teil der
Ratgeberserie beschäftigt sich mit Sturmschäden.
Haus- und Wohnungsbesitzer sollten niemals die Gefahren
unterschätzen, die bei einem Sturm von ihrer Immobilie ausgehen. So
können Schornsteine, Fallrohre oder Dachziegel heruntergerissen
werden und jemanden verletzen. Außerdem verliert ein beschädigtes
Dach nicht nur seine Schutzwirkung gegen Nässe und Kälte, es bietet
auch mehr Angriffspunkte.
Immobilienbesitzer müssen daher dafür sorgen, dass sich ihr Haus
bzw. ihre Wohnung immer in einem ordnungsgemäßen Zustand befindet.
Mängel oder Schäden sind unverzüglich zu beseitigen: Dächer sollten
regelmäßig auf fehlende oder beschädigte Dachziegel und -platten
geprüft werden. Ebenso gilt es, Haus oder Wohnung auf beschädigte
oder abgerissene Teile und Risse in der Dachhaut zu kontrollieren.
Auch auf abgerissene oder verbogene Dachrinnen und Regenfallrohre
sowie lose Schneefanggitter sollten Immobilienbesitzer achten.
Instabile Befestigungen von Solarmodulen müssen sie ebenso reparieren
wie schadhafte Befestigungen von Antennen oder Blitzableitern. Bei
Flachdächern ist zudem auf eine unregelmäßige Kiesschüttung zu
achten.
DER ERNSTFALL
Zieht ein Sturm auf, sollten Immobilienbesitzer alle Dachfenster,
Türen sowie Luken und Fensterläden schließen und Markisen aufrollen.
Gartenmöbel und andere Gegenstände außerhalb des Gebäudes sollten
gesichert und Autos weg von Bäumen gefahren werden. Nach einem Sturm
gilt es, das Dach sowie die übrigen Gebäudebestandteile auf Schäden,
die der Sturm verursacht haben könnte, zu überprüfen. Bei
entstandenen Schäden sollten die Immobilienbesitzer zuerst die
Versicherung telefonisch über die Zerstörungen informieren und das
Ausmaß auf Fotos festhalten. Erst danach sollten sie mit den
Aufräumarbeiten beginnen.
Zur optimalen Schadenregulierung ist es ratsam, eine Liste
anzufertigen, in der alle demolierten Gegenstände aufgeführt sind.
"Das verkürzt in der Regel die Bearbeitungszeit des Versicherers",
erläutert Maximilian Jetzlsperger, Bereichsleiter Schaden der
Generali Versicherungen.
DIE UMFRAGE SCHADENMANAGEMENT
Die Umfrage Schadenmanagement der Generali Versicherungen
untersucht die Zufriedenheit der Bevölkerung mit den Themen
Schadenregulierung und Versicherungen allgemein. Dafür hat das
unabhängige Markt- und Sozialforschungsinstitut USUMA GmbH insgesamt
1.005 Bundesbürger im Frühjahr 2014 anhand einer repräsentativen
Telefonumfrage befragt. 541 der befragten Bundesbürger hatten in den
letzten fünf Jahren einen Schadenfall mit Versicherungskontakt. Das
Magazin zur Umfrage sowie weiteres Informationsmaterial wie
Pressemitteilungen, einen Audiobeitrag, Grafiken und Bilder finden
sich im Internet unter www.generali-schadenumfrage.de.
Pressekontakt:
Für Medienanfragen:
Christian Krause
Telefon: 089 5121-2283
Telefax: 089 5121-1045
E-Mail: christian.krause(at)generali.com