Cortility setzt auf SAP-Standards statt auf Einzel-Lösungen
Ettlingen, 4. November 2014 | Die Zeit drängt – endgültige Lösungen sind noch nicht verfügbar. In dieser Situation empfiehlt Cortility, auf den SAP-Standard zu setzen und jetzt die Vorbereitungen dafür zu treffen statt individuelle Software einzuführen.
(firmenpresse) - Schon in drei Monaten müssen die Vorbereitungen für die rollierende, zählpunktscharfe Mehr- und Mindermengenabrechnung abgeschlossen sein – obwohl der gesetzliche Stichtag zur Umsetzung erst der 1. April 2016 ist. „Die verbleibende Zeit ist knapp und dass noch nicht alle Verfahrensfragen geklärt sind, macht es nicht leichter“, sagt Klaus Nitschke, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters Cortility. „Wir empfehlen zwei Grundsätze: Erstens die Aufgaben im IS-U und EDM möglichst mit Standards von SAP umsetzen – denn das vermindert Pflegeaufwand. Und zweitens unverzüglich die Vorbereitungen treffen, damit die notwendigen Daten für die Abrechnung nach den neuen Vorgaben auch zur Verfügung stehen.“
Grundlagen jetzt schaffen
Um die notwendigen Daten für die rollierende Abrechnung ab 2016 zur Verfügung zu haben, sind jedoch jetzt die IT-Systeme zu verändern. Cortility schafft dabei die Voraussetzungen, um die notwendigen Stammdaten und bilanzierten Mengen beziehungsweise Profile wegzuschreiben. Somit ist die Basis für die Bearbeitung der Allokationslisten in der Sparte Gas und des Korrekturfaktors, der die täglich je Zählpunkt bilanzierte Menge im Falle einer Ersatzallokation anpasst, vorhanden. Bis zum Stichtag ist danach ausreichend Zeit, die kommende SAP-Branchenlösung zu implementieren. Zusammengefasst hat Cortility die Vorteile dieses Vorgehens auf der Website http://cortility-mmma2016.strikingly.com/.
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Die cortility gmbh unterstützt Energieversorgungsunternehmen mit branchenspezifischen Software-Produkten und Beratungsleistungen; im Fokus stehen dabei SAP IS-U, SAP EDM, SAP IDE und branchenübergreifend SAP CRM. Der IT-Dienstleister verfügt insbesondere über umfangreiche Erfahrung mit mittelständischen Energieversorgern. Die Ergänzungsprodukte von cortility zu der SAP-Branchenlösung sind genau auf die Branchenprozesse zugeschnitten und ermöglichen Stadtwerken eine Kosten/Nutzen-optimierte Umsetzung aktueller Erforder¬nisse. Bausteine aus der Produktfamilie VUsprint setzen EVU und deren Rechenzentren in ganz Deutschland ein.
Die entscheidenden Stärken des Dienstleisters sind Kundennähe bei der Produktentwicklung und Software-Einführung, ein individueller Support und die Qualifikation sowie das SAP IS-U Know-how der Mitarbeiter. Dabei greift cortility auf branchenspezifische Projekterfahrung aus fast 15 Jahren zurück.
Die cortility gmbh entstand 2011 durch die Ausgründung des Geschäftsbereichs Versorgungs-wirtschaft und CRM des SAP Channel Partners cormeta ag und gehört zur command-Gruppe. cortility ist SAP Service Partner und Mitglied der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) sowie des Edna Bundesverbandes. Das Unternehmen mit Sitz in Ettlingen bei Karls-ruhe beschäftigt rund 30 Mitarbeiter. cortility erzielte im Geschäftsjahr 2013/14 (1. Mai bis
30. April) einen Umsatz in Höhe von 5,4 Millionen Euro.
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