(ots) - Bundesweit 1,88 Millionen Zuschauerinnen und
Zuschauer sahen gestern im Ersten die Reportage "Ranga Yogeshwar in
Fukushima". Das entspricht einem Gesamtmarktanteil von 11,5 Prozent.
Matthias Kremin, Programmbereichsleiter Kultur und Wissenschaft
WDR Fernsehen: "Ranga Yogeshwar und seinem WDR-Team ist es
weltexklusiv gelungen, in Fukushima Daiichi zu drehen und eigene
Strahlenmessungen vorzunehmen. Die Reportage ist ein wichtiges Stück
Aufklärung, Annäherung und Geschichte. Wir freuen uns sehr, dass der
Film bei so vielen Zuschauerinnen und Zuschauer angekommen ist."
Der Zugang zum Gelände der Atomanlage, in der sich im März 2011
das Reaktorunglück ereignete, ist streng abgeschirmt. Das Team um den
WDR-/ARD-Wissenschaftsjournalisten Ranga Yogeshwar durfte als erstes
ausländisches Reporterteam so frei und selbstständig im Reaktor
drehen. Die Reportage gibt einen exklusiven Einblick in die aktuelle
Situation vor Ort und den Alltag der Menschen, die sich nach wie vor
in der Sperrzone aufhalten. Sie ist auch ein Versuch, die Mentalität
der Japanerinnen und Japaner zu verstehen.
Für diejenigen, die "Ranga Yogeshwar in Fukushima" nicht gesehen
haben, ist die Reportage ab sofort in der Mediathek abrufbar:
www.mediathek.daserste.de
Auf www.fukushima.wdr.de gibt es darüber hinaus ein umfangreiches
Web-Special zum Thema.
Fotos finden Sie unter www.ard-foto.de
Besuchen Sie auch die WDR-Presselounge: www.presse.wdr.de
Pressekontakt:
Stefanie Schneck
WDR Presse und Information
Telefon 0221 220 7124
stefanie.schneck(at)wdr.de