(ots) - Beim Autokauf über den Tisch gezogen?
Familienstreit über ein Testament? Oder ein schweres Zerwürfnis mit
dem Noch-Arbeitgeber? Zwei Drittel der Deutschen würden, nach einer
forsa-Umfrage im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherer
(2013), aus Angst vor den Kosten darauf verzichten, im Rechtsfall
einen Anwalt einzuschalten. Das muss aber nicht sein.
In nur drei Schritten können Rechtsratsuchende auf www.jurato.de
ihren Fall schildern, erhalten mehrere Angebote von geprüften
Fachanwälten und können sich auf dieser Basis für den passenden
Rechtsbeistand entscheiden. Seit Anfang 2014 steht dieses Angebot
Nutzern in Deutschland kostenfrei zur Verfügung.
Jurato bietet darüber hinaus noch mehr. Jede Woche veröffentlicht
der Rechtsexperte Volker Bellaire im Jurato-Blog Wichtiges und
Wissenswertes zu Rechtsfragen: Vom Kauf eines Montagswagens, über
Unterhaltsfragen bis zu Schadensersatz auf Grund des verpatzten
Urlaubs oder dem ausstehenden Zeugnis des letzten Arbeitgebers. Viele
grundsätzliche Fragen zum richtigen Verhalten im Falle des Falles
werden hier schon beantwortet. "Uns geht es darum, unseren Nutzern
nicht bloß den passenden Anwalt zur Seite zu stellen, wir wollen
schon im ersten Schritt Service anbieten und Vertrauen aufbauen"
erklärt Philipp v. Bülow, Gründer und Geschäftsführer von Jurato.
Das Berliner Team von Jurato arbeitet währenddessen an weiteren
Services. Zukünftig werden neben Volker Bellaire auch weitere,
renommierte Rechtsexperten ihr Wissen weitergeben. Nicht zuletzt wird
auch der Service für Anwälte und Kanzleien weiter ausgebaut. Im Fokus
stehen dabei unter anderem Angebote für Anwaltskanzleien für eine
schnellere und einfachere Betreuung von Mandanten, von der am Ende
beide Seiten profitieren - Mandant und Anwalt.
Jurato wurde Ende 2013 von Philipp v. Bülow, Alexander Gloning und
Anwalt Dr. Philipp Venohr gegründet.
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