PresseKat - SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Mittwoch, 05.11.14 (Woche 45) bis Mittwoch, 10.1

SWR Fernsehen Programmhinweise und -änderungen von Mittwoch, 05.11.14 (Woche 45) bis Mittwoch, 10.12.14 (Woche 50)

ID: 1130558

(ots) - Mittwoch, 05. November 2014 (Woche
45)/04.11.2014

Beitrag wird mit Videotext-Untertitel ausgestrahlt!

07.25Planet Schule

Vom Ahorn bis zur Zwiebel Der Hopfen Erstsendung:28.06.2008 in
ARDalpha Folge 3/9

Donnerstag, 06. November 2014 (Woche 45)/04.11.2014

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07.00Planet Schule

GRIPS Mathe Natürliche Zahlen Erstsendung:14.09.2011 in
ARDalpha Folge 1/42

Donnerstag, 06. November 2014 (Woche 45)/04.11.2014

Beitrag wird mit Videotext-Untertitel ausgestrahlt!

07.15(VPS 07.00)
Planet Schule
GRIPS Mathe
Ganze Zahlen
Erstsendung:21.09.2011 in ARDalpha
Folge 2/42

Donnerstag, 06. November 2014 (Woche 45)/04.11.2014

21.00Marktcheck

Moderation: Hendrike Brenninkmeyer

Tolle Telekom - Kein Anschluss unter dieser Nummer Die Telekom
stellt derzeit im großen Stil ihr Festnetz um. Analoges Telefonieren,
so wie es die Kunden bislang kennen, hat ausgedient. In Zukunft
sollen Telefonate digital über das Internet laufen. Die Telekom
verspricht sich von der Umstellung auch einen besseren Service für
ihre Kunden. Doch davon merken diese nichts: Gespräche, welche von
einer auf die andere Sekunde abreißen, Anschlüsse, die tagelang nicht
erreichbar sind, teure Zusatztechnik, die massiv aufgeschwatzt wird.
Marktcheck zeigt, wie die Telekom ihr Telefonnetz auf Kosten der
Kunden umstellt.

Im Test: Imprägniermittel - Welches schützt am besten? Sie sollen
Leder und Textilien gegen Wasser und Schmutz schützen. Doch
funktioniert das wirklich? Zudem haben einige Imprägniermittel in
früheren Tests gezeigt, dass sie die Bronchien angreifen und sogar
die Lungen schädigen können. Marktcheck hat verschiedene Produkte im
Labor und Praxischeck unter die Lupe genommen. Welches Mittel




imprägniert am besten und sind die Mittel gesundheitlich
unbedenklich?

Wasseralarm - Nitrat im Trinkwasser steigt weiter an Es ist das
wichtigste Lebensmittel überhaupt: Trinkwasser. Doch in fast einem
Viertel der Brunnen ist die Nitratbelastung zu hoch. Zu viel Nitrat
im Trinkwasser kann böse Folgen haben: Säuglinge leiden an
Sauerstoffmangel und bei Erwachsenen sind Krebserkrankungen möglich.
Trotz der Gefahren nimmt die Belastung mit dem Schadstoff hierzulande
zu. Hauptursache: eine starke Überdüngung der Böden durch die
Landwirtschaft. Experten kritisieren, dass die Düngevorschriften zu
lasch seien und deren Einhaltung zu lax kontrolliert würden. Mit
schlimmen Folgen für die Verbraucher. Marktcheck klärt auf.

Rentenversicherung - Außer Spesen nichts gewesen Es klingt
unglaublich: Ein junger Mann zahlt fast ein Jahr lang in eine private
Rentenversicherung ein. Als er die Police dann kündigen muss, ist
nicht nur sein eingezahltes Geld futsch, er soll zusätzlich fast
10.000 Euro nachzahlen - als Vermittlungsprovision. Kein Einzelfall.
Mit dreister Vertragsgestaltung gehen Firmen immer öfter auf
Kundenfang. Marktcheck zeigt, wie Kunden abkassiert werden.

Studio-Gast Barbara Sternberger-Frey, Finanzexpertin Die
Marktcheck-Finanzexpertin klärt weitere Fragen rund um das Thema
Private Rentenversicherung. Lohnt sich der Abschluss überhaupt noch?
Welche Alternativen gibt es? Und welche Vorsorge ist für die
Generation 50+ jetzt noch lukrativ? Die Finanzexpertin sagt was
sinnvoll ist und gibt praktische Tipps.

Marktcheck beißt zu: Kartoffel - Die liebste Knolle der Deutschen
So zufällig wie Christoph Kolumbus Amerika entdeckte, so zufällig kam
man hierzulande auf die tolle Knolle. Bis in Deutschland die
Kartoffel als Nahrungsmittel entdeckt wurde, vergingen fast zwei
Jahrhunderte. Sie landete zunächst als Zierpflanze in den Gärten
wohlhabender Adeliger, die ihre exotischen Blüten bewunderten. Und
erst seit dem 19. Jahrhundert ist die Kartoffel in unserer Küche
nicht mehr wegzudenken. Im Schnitt isst jeder Deutsche 70 Kilo
Kartoffeln im Jahr. Kein Wunder: Kartoffeln machen satt, gelten als
gesund und sind vielseitig verwendbar. Aber: Was steckt tatsächlich
drin in der Knolle? Ist sie ein Dickmacher oder vielmehr eine
Vitaminbombe? Und: Lohnt der Griff zu Bio? Marktcheck macht den
Foodcheck.

Ding der Woche: Ananasschäler

Die Ananas: Aus den Tropen importiert, liegt sie jetzt wieder
verstärkt in den Obstregalen der Supermärkte. Ihr Fruchtfleisch
schmeckt nicht nur gut, sondern liefert dem Körper auch zahlreiche
Mineralien und Spurenelemente. Doch wie kommt man am besten ran?
Aufschneiden? Schälen? Einfach, schnell und ohne Sauerei in der Küche
sollte es sein. Genau das verspricht ein ganz spezieller Schäler. Ob
es wirklich funktioniert? Marktcheck hat es ausprobiert.

Montag, 10. November 2014 (Woche 46)/04.11.2014

Nachgelieferte Gäste für SR beachten!

18.15SR: saartalk.

mit Annegret Kramp-Karrenbauer und Anke Rehlinger

Mittwoch, 12. November 2014 (Woche 46)/04.11.2014

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07.25Planet Schule

Vom Ahorn bis zur Zwiebel Die Kartoffel Erstsendung:12.07.2008
in ARDalpha Folge 4/9

Donnerstag, 13. November 2014 (Woche 46)/04.11.2014

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07.00Planet Schule

GRIPS Mathe Grundlage Bruchzahlen Erstsendung:29.06.2011 in
ARDalpha Folge 3/42

Donnerstag, 13. November 2014 (Woche 46)/04.11.2014

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07.15(VPS 07.00) Planet Schule GRIPS Mathe Bruchzahlen
addieren und subtrahieren Erstsendung:06.07.2011 in ARDalpha
Folge 4/42

Donnerstag, 20. November 2014 (Woche 47)/04.11.2014

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07.00Planet Schule

GRIPS Mathe Bruchzahlen multiplizieren und dividieren
Erstsendung:13.07.2011 in ARD-alpha Folge 5/42

Montag, 08. Dezember 2014 (Woche 50)/04.11.2014

Sendung ist WH von FR! Nachgeliefertes Erstsendedatum beachten!

07.30Sturm der Liebe (WH von FR) Fernsehserie Deutschland 2014
Erstsendung:04.12.2014 in Das Erste

Mittwoch, 10. Dezember 2014 (Woche 50)/04.11.2014

20.15betrifft: Die Weihnachtsgans-Tragödie

"Zum Festtag kommt nur das Beste auf den Tisch! Eine Gans!
Kulinarischer Höhepunkt des Jahres". Ist das wirklich so, oder hat
unsere Realität längst nichts mehr mit diesem Klischee zu tun?
Tiefgekühlt bei Aldi, Rewe oder Lidl kostet eine Gans heute oft
gerade mal zehn Euro. Gerechnet aufs Gewicht ist selbst Gehacktes oft
teurer. Was also einst ein Luxusprodukt war, dass sich die Familie
nur zu Weihnachten gegönnt hat, ist zum Billigprodukt geworden. Wie
geht das?

Rund 25.000 Tonnen Gänsefleisch essen die Deutschen zum
Weihnachtsfest - eine Menge, die schon lange nicht mehr in
Deutschland gezüchtet wird. Nur zehn Prozent stammen tatsächlich aus
deutschen Landen, der Rest wird aus dem Ausland importiert. Was
bedeuten diese Massen und die damit verbundene exzessive Zucht für
die Tiere und die Verbraucher?

Reporter Michael Höft und sein Team fahren nach Polen und nach
Ungarn, denn hier werden die Gänse für den Festtisch gezüchtet. Wie
werden die Tiere gehalten und wie ergeht es ihnen in ihrem kurzen
Leben? Es gibt Hinweise auf schlimme Bedingungen bei der Zucht. Die
Tiere sollen bei lebendigem Leibe gerupft werden und auch die bei uns
längst verbotene Stopfmast soll noch zur Tageordnung gehören. Ob das
stimmt will das Team rausfinden.

Der Reporter Michael Höft trifft bei seiner Recherche immer wieder
auf eine Mauer des Schweigens. In Ungarn werden er und sein Team von
Farmern bedroht und angegriffen, denn die Kameras sollten nicht
dokumentieren, dass die Gänse der Farm lebend gerupft werden. Das
Team besucht Farmen und Schlachthöfe, dokumentiert die Zustände beim
Transport und bei der Tötung.

Oft werden den Gänsen drei Mal bis zur Schlachtung die Federn bei
lebendigem Leibe ausgerissen, eine unvorstellbare Qual für die Tiere.
Die Daunen sind mittlerweile zu einem besseren Geschäft geworden, als
das Fleisch zu vermarkten. Das Luxusprodukt ist heute also fast zu
einem Abfallprodukt geworden. Die Daunen hingegen finden sich in
teuren Winterjacken und in Kopfkissen. Die Stopfleber wird in
Frankreich zu hohen Preisen gehandelt. Die Brust oder die Keulen
kosten fast nichts mehr.

Doch ein Umdenken soll eingesetzt haben. Viele Farmen sollen aufs
"Lebendrupfen" und Stopfleberproduktion verzichten, da der Druck von
Tierschutzorganisationen zu groß geworden ist. So steht selbst auf
den Tiefkühl-Weihnachtsgänsen für zehn Euro heute: "Kein Lebendrupf"!
Aber stimmt das? Kann man noch mit gutem Gewissen den
Weihnachtsbraten genießen?

SWR Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel 07221/929-22285,
johanna.leinemann(at)swr.de


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Datum: 04.11.2014 - 14:16 Uhr
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