(ots) - Einen weiteren wichtigen Meilenstein hat der
Software-Spezialist iPoint-systems erreicht: Am 4. November hat sich
das 20.000 Unternehmen als Nutzer der iPoint Conflict Minerals
Platform (iPCMP) registriert. "Damit hat die iPoint-systems ihre
Position als Marktführer für Software und Services im Bereich
Konfliktmineralien-Berichterstattung konsolidiert", erklärt Jörg
Walden, CEO von iPoint-systems, stolz. Die iPCMP kam im September
2012 auf den Markt und hat sich seitdem als die branchenübergreifende
Lösung etabliert, wenn es darum geht, Gesetzesvorgaben rund um
Konfliktrohstoffe einzuhalten.
Dass das Thema Konfliktmineralien weltweit Unternehmen aus
unterschiedlichsten Branchen beschäftigt, zeigt ein Blick auf iPoints
Kundenliste: Hersteller und Zulieferer aus 76 Ländern, den
unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen setzen auf die
iPCMP. Vertreten sind etwa die Automobil-, Elektronik-, Luft- und
Raumfahrt-, Maschinenbau-, Schiffsbau-, Textil- und
Bekleidungsindustrie, darunter sowohl Betriebe mit weniger als 50
Mitarbeitern als auch mit mehreren Tausend Beschäftigten, denen
iPoint je nach Größe und Reporting-Anforderungen passende Lizenzen
bietet.
Seit der Verabschiedung der finalen Konfliktmineralien-Regelung
durch die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC Ende August 2012 sind
börsennotierte US-Unternehmen dazu verpflichtet, jährlich
Offenlegungsberichte zur Verwendung von Konfliktmineralien in ihren
Produkten vorzulegen. Dies betrifft auch nicht-amerikanische Firmen,
die innerhalb der Lieferkette eines börsennotierten US-Unternehmens
tätig sind. iPoint-systems veröffentlichte mit der iPCMP als erster
Anbieter bereits im September 2012 eine ausgereifte Lösung für das
Conflict Minerals Reporting. Die Softwarelösung ist derzeit auf die
Anforderungen der US-Konfliktmineralien-Gesetzgebung zugeschnitten.
Doch durch die Adaptivität von iPoints Software kann die iPCMP
flexibel auf die Bedürfnisse von Unternehmen zugeschnitten werden,
die von neuen oder ähnlichen Regularien oder Richtlinien betroffen
sind. Hierzu zählt etwa die Konfliktmineralien-Verordnung der
Europäischen Union, die voraussichtlich 2015 in Kraft treten wird.
Seit über 10 Jahren unterstützen die Lösungen von iPoint-systems
Kunden bei der Bewältigung einer Vielzahl an Regularien, Vorschriften
und Richtlinien, die ständigen Änderungen sowie länder- oder
staatspezifischen Ausprägungen unterworfen sind (z. B. REACH, RoHS).
Über iPoint-systems: iPoint ist weltweit führender Software- und
Beratungspartner für umweltbezogene Produktkonformität und
Nachhaltigkeit. iPoints Lösungen sorgen für einen automatisierten und
sicheren Austausch relevanter Informationen über die gesamte
Wertschöpfungskette - von der Produktkonzeption über die Fertigung
und Nutzung bis zum Recycling und Wiedereinsatz. iPoint genießt
höchstes Vertrauen bei Kunden für die anpassungsfähigen und
umfassenden Lösungen zur Transparenz und Kontrolle im Management von
Nachhaltigkeit.
Für Rückfragen und weitere Informationen:
iPoint-systems gmbh
Katie Böhme
Ludwig-Erhard-Str. 52-56
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Tel.: +49 (0) 7121 1 44 89-60
Fax: +49 (0) 7121 1 44 89-89
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www.ipoint-systems.de
www.conflict-minerals.com