´Software as a Service´(SaaS)
(firmenpresse) - München – Firmen verzichten immer häufiger auf kostspielige Neuanschaffungen von
Software und mieten die Programme stattdessen nur. „Dadurch sparen Unternehmen nicht
nur Ausgaben für Serverkapazitäten – die stattdessen der Anbieter bereithalten muss –,
sondern auch für den Support“, sagte Dr. Stefan Schröder, Vorsitzender des
Arbeitskreises
´Software as a Service´(SaaS) beim BITKOM, dem Unternehmensportal
MittelstandsWiki.de.
„Denn um Pflege und Updates kümmert sich ebenfalls der Partner.“
Da SaaS-Spezialisten sich professionell und hauptberuflich mit den Programmen
beschäftigen, hätten sie zudem sehr viel mehr Erfahrung und könnten die Software viel
effizienter pflegen als ein Administrator im Betrieb, der sich sonst noch um allerlei zu
kümmern
hat.
Zudem seien bei gemieteter Software die Kosten überschaubar, es werde nur für die
tatsächliche Nutzungszeit bezahlt. „Falls Bedarf also nur einmal pro Monat oder für ein
halbes
Jahr besteht, lässt sich das so einrichten, dass auch nur dafür Gebühren entrichtet werden
müssen“, betonte Dr. Schröder. Die Abrechnung für einen Monat setze sich beispielsweise
aus anteiligen Lizenzgebühren und Bereithaltungskosten zusammen, die Firma müsse
keinen
größeren Betrag auf einmal aufbringen. (Quelle: MittelstandsWiki)
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