(PresseBox) - Auf dem 31. Internationalen Projektmanagement-Forum am 28. und 29. Oktober in Nürnberg ging es unter dem Motto "Projektmanagement verbindet. Stabile Brücken zwischen Welten" um die kooperative Kraft, die ein gutes Projektmanagement in einer immer stärker vernetzten Welt freisetzen kann.
Zu hören waren 50 Praxisberichte u. a. von Zeiss, Lufthansa, Konica, Audi und anderen. Ungeachtet der Fülle an Erfahrungen in großen und komplexen Projekten und ungeachtet der Vielfalt an konkreten Konzepten und Herangehensweisen, war im Kern eines deutlich erkennbar: Egal, welche Branche und welcher Umfang: Ein Projekt ist immer nur so erfolgreich, wie sich seine einzelnen Stakeholder persönlich mit dem Projektziel identifizieren können: ?Wenn du ein Schiff bauen willst, dann lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer?, zitiert etwa Johannes Wehrbach den Schriftsteller Antoinne de Saint-Exupery in seinem Vortrag, um den hohen Stellenwert der persönlichen Hingabe an ein Projekt zu bebildern.
Ein gelungenes Projekt ist also nicht nur das Resultat einschlägiger Parameter wie Bedarfsanalyse oder Risiko-, Ressourcen- und Kompetenzmanagement. Gleichwohl diese Aspekte selbstverständlich und nach wie vor eine große Rolle im Projektmanagement spielen und entsprechend mit hervorragenden Vorträgen auf dem PM Forum gewürdigt worden sind (etwa in den Vorträgen von Dr. Gunter Meier oder Dr. Stefan Hofer), ist ein erfolgreiches Projekt immer auch das Ergebnis einer emotionalen Bindung der Beteiligten an das Projekt.
In diesem Kontext umfasst auch die Rolle des Projektmanagers nicht nur Aspekte des ?harten? Managements, sondern auch den so genannten ?weichen? Faktor Kommunikation. Besonders deutlich wurde dies in den Vorträgen von Susann und Marc Hermann (IBM) und Reiner Hepp (T-Systems): Motivation und Wertschätzung der Teammitglieder gehören genauso zu den Kernaufgaben des Projektmanagers wie ein gutes Konfliktmanagement, ein transparentes Berichtswesen und natürlich die Verständigung mit dem Kunden.
Gabriele Dammann-Koch und Sabrina Martiensen vom Micromata-PMO können dem nur beipflichten: ?Dreh- und Angelpunkt im Projekt ist der Mensch. Je besser dieser im Projekt integriert und abgeholt ist, um so erfolgreicher ist das Projekt.?
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1996 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen hauptsächlich DAX-30-Konzerne wie K+S, Volkswagen, E.ON, Deutsche Post DHL sowie B. Braun Melsungen, WINGAS und Winterhall. Die Micromata beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.
Die Micromata GmbH entwickelt seit 1996 passgenaue Softwarelösungen für große Unternehmen aus den Bereichen Logistik, Automotive, Medizintechnik, Energie und Rohstoffgewinnung. Zu den langjährigen Kunden des Hauses zählen hauptsächlich DAX-30-Konzerne wie K+S, Volkswagen, E.ON, Deutsche Post DHL sowie B. Braun Melsungen, WINGAS und Winterhall. Die Micromata beschäftigt rund 100 Mitarbeiter und führt neben dem Hauptsitz in Kassel eine Niederlassung in Bonn. Das Unternehmen ist wiederholter Preisträger des Innovationspreis-IT und wurde u. a. mehrfach mit dem Deloitte Technology Fast 50 ausgezeichnet. Weitere Informationen sind unter www.micromata.de erhältlich.