(ots) - In der WDR-Sendung "Zimmer frei" testet er seit
1996 Prominente auf ihre WG-Tauglichkeit, als Musiker verzaubert Götz
Alsmann sein Publikum mit Swing und Jazz. Am 24. Oktober erscheint
nun sein neues Album "Am Broadway", auf dem der Mann mit großem
Faible für die Fifties u.a. Klassiker von Cole Porter neu
interpretiert. Privat ist er seit 27 Jahren mit seiner Frau Brigitte
verheiratet und lebt in Münster.
Auf die Frage, ob der stets tadellos gekleidete Moderator Menschen
nach Kleidung beurteilt, antwortet er im FÃœR SIE-Interview:
"Natürlich! Der erste Eindruck ist davon geprägt. Ich stecke sehr
viel Energie in mein Aussehen." Ein Beispiel? "Als meine Frau mit
unserem Sohn schwanger war und die Wehen einsetzten, geriet ich in
Panik. Ich zog irgendwas an, was herumlag... Als ich an einem Spiegel
vorbeikam, dachte ich: An diesem Tag werden wir viele Fotos machen,
die wir unser Leben lang ansehen werden. Also bin ich nochmal
zurückgelaufen, um mich ruck zuck umzuziehen."
Aber nicht nur Mode, auch Antiquitäten begeistern Alsmann, der
sich selbst als "Jäger und Sammler" bezeichnet. "Wenn ich ehrlich
bin, hat sich schon viel zu viel angesammelt. Ich habe schon Mühe,
die Stücke so zu präsentieren, dass es nicht aussieht wie beim
Trödler. Als Teenager begann ich mit einer Sammlung von Murano-Glas.
Ich sammle aber auch Bücher und Schallplatten - die 80
Hörfunksendungen, die ich im Jahr mache, bestücke ich aus eigenen
Beständen."
Das ganze Interview mit Götz Alsmann lesen Sie in der aktuellen
Ausgabe 25/14 der FÃœR SIE, ab dem 10. November im Handel.
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