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Die Mehrheit (59%) hat es schon selbst erlebt: Egal ob man zu Fuß
oder auf zwei oder mehr Rädern unterwegs ist, die Nutzung eines
Handys im Straßenverkehr kann gefährlich werden. Hauptverursacher
derartiger (Beinahe-)Unfälle sind, laut der repräsentativen
Online-Umfrage des Hamburger Markt- und Trendforschungsinstituts
EARSandEYES, junge Menschen unter 30 Jahren.
In dieser Altersklasse gibt fast jeder Zweite (47%) zu, durch
Handynutzung schon mindestens einmal in eine kritische
Verkehrssituation geraten zu sein. Bei den über 50-Jährigen liegt
dieser Wert nur noch bei 20%. Zwischen diesen beiden Altersklassen
nehmen die Werte langsam ab. Befragt wurden hierfür 1.300
Bundesbürger ab 16 Jahren.
Zwar wissen die meisten, welcher Gefahr sie sich durch ein
derartiges Verhalten aussetzen - Ältere allerdings deutlich besser
als Jüngere. Trotzdem scheint oftmals der Drang zum Handy zu greifen
stärker, als die Angst vor den Folgen; die Mehrheit (59%) weiß:
Wirklich sicher sind sie vor ihrem Handy nur dann, wenn es außerhalb
ihrer Reichweite liegt.
Zur Studie
Stichprobe: n = 1.300 Bundesbürger
Altersgruppe: 16-65 Jahre
Methode: Online-Befragung. Geschlossener, qualitätskontrollierter
EARSandEYES Accesspool
Bevölkerungsrepräsentative Ergebnisse. Faktorielle, iterative
Gewichtung anhand der im aktuellen Statistischen Jahrbuch erfassten
Werte für die bevölkerungsrepräsentative Verteilung gemäß Alter und
Geschlecht
Download einer Infografik und weitere Ergebnisse der Studie:
http://www.earsandeyes.com/de/presse/handy-im-strassenverkehr/
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Pressekontakt:
Susanne Maisch
E-Mail: sm(at)earsandeyes.com
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