(ots) - Donnerstag, 13. November 2014 (Woche
46)/07.11.2014
21.00Marktcheck
Moderatorin: Hendrike Brenninkmeyer
Unter anderem mit diesen Themen:
- Fesselverträge: Keine Wahlmöglichkeit für den Kunden
- Flugbuchung: Wenn der Name zweimal erscheint
- Daunenjacken: Wie viel Federlesens wird gemacht?
- Jacken-Herstellung: Lässt sich Lebendrupf verhindern?
- Küchenhygiene: Wo lauern Gesundheitsrisiken?
- Ding der Woche: Sorgenfreies Leben für die Pflanze?
Freitag, 21. November 2014 (Woche 47)/07.11.2014
Geänderten Beitrag für BW und RP beachten!
18.15(VPS 18.14) BW+RP: Fahr mal hin High-Heels und
Teufelstisch Auf der Deutschen Schuhstraße durch den Pfälzer Wald
Freitag, 21. November 2014 (Woche 47)/07.11.2014
Nachgelieferte Dachzeile beachten!
22.00ARD-Themenwoche: Anders als du denkst Nachtcafé Die SWR
Talkshow Gäste bei Wieland Backes Krass, grell, schrill - anders
als die Anderen
Sie kommen einem auf der Straße entgegen und wirken wie ein
Magnet. Ob man will oder nicht - man muss sich einfach nach ihnen
umdrehen: Menschen, die nicht der Norm entsprechen. Ausgestattet mit
einer überdimensionierten Knollennase, Piercings in annähernd jeder
Hautpore oder einem durch Verbrennungen entstellten Gesicht - sie
alle stechen aus der Masse heraus. Die einen geben alles dafür, um um
jeden Preis aufzufallen und berühmt zu werden, andere wiederum sind
mit einem vermeintlichen Makel geboren, der sie ständig unfreiwillig
zum Gesprächsthema macht. Doch jeder geht anders mit seinem
Anderssein um. Die einen lieben und leben ihre Besonderheit,
unterziehen sich teils bizarren Schönheitsoperationen und hoffen
durch ihre Einmaligkeit auf ein Plätzchen in der Promi-Glitzerwelt.
Andere wiederum tun alles dafür, ihre Auffälligkeiten zu verstecken
oder sie durch unzählige Operationen auf ein Normalmaß zu stutzen.
Doch nicht alles lässt sich korrigieren und normieren, gehandicapte
Menschen müssen sich zwangsläufig mit den Nachteilen ihrer
Einschränkung zurechtfinden. Wie sieht der Alltag jenseits der Norm
aus? Wie erstrebenswert ist es, seinem Typ eine ganz eigene Note zu
verpassen? Wie geht die Gesellschaft mit Andersartigkeit um?
Freitag, 21. November 2014 (Woche 47)/07.11.2014
02.15ARD-Themenwoche: Anders als du denkst Nachtcafé (WH) Die
SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Krass, grell, schrill -
anders als die Anderen
Samstag, 22. November 2014 (Woche 48)/07.11.2014
Geänderten Beitrag beachten!
15.45(VPS 15.44) Fahr mal hin (WH von FR) High-Heels und
Teufelstisch Auf der Deutschen Schuhstraße durch den Pfälzer Wald
Erstsendung:21.11.2014 in SWR/SR
Samstag, 22. November 2014 (Woche 48)/07.11.2014
Geänderten Beitrag für BW und RP beachten!
18.15BW+RP: Grünzeug
Vogesenblick und Mammutbäume - Der Kurpark Badenweiler
Freitag, 28. November 2014 (Woche 48)/07.11.2014
22.15Nachtcafé
Die SWR Talkshow Gäste bei Wieland Backes Frauen werden älter,
Männer nur reifer?
Seien wir ganz ehrlich: Wer kümmert sich nicht um das Älterwerden?
Der prüfende Blick in den Spiegel offenbart nicht nur neu
hinzugekommene Falten und der Schwerkraft folgende Körperteile; er
zeigt zudem eines ganz deutlich: die Unterschiedlichkeit der
Geschlechter. Während Frauen verwelken, werden Männer reifer. Welch
himmelschreiende Ungerechtigkeit! Während Cellulite die Oberschenkel
mit Dellen versetzt und hängende Brüste das weibliche
Selbstbewusstsein weiter nach unten ziehen, trägt ein George Clooney
seine Falten und silbergrauen Schläfen stolz zur Schau. Tatsächlich
findet Umfragen zufolge jeder zweite Mann über 40, dass er nicht nur
annehmbar, sondern sogar besser aussehe als früher. Bei Frauen in der
zweiten Lebenshälfte sieht es dagegen anders aus: Sie sehen sich dem
Druck ausgesetzt, immer jung und schön sein zu müssen. Schlimmer
noch, Frauen jenseits der 50 spüren den kränkenden Blick und die
gesellschaftliche Abwertung: Scheinbar verlieren sie ihre erotische
Ausstrahlung und Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, geraten oft aufs
berufliche Abstellgleis oder werden vom Partner durch eine Jüngere
ersetzt. Sind Männer tatsächlich privilegiert, wenn es ums Altern
geht? Brauchen Frauen etwa mehr Selbstbewusstsein beim Älterwerden?
Werden Männer wirklich mit dem Alter interessanter, während Frauen
verblühen? U. a. mit Autorin und Moderatorin Christine Westermann.
Sonntag, 30. November 2014 (Woche 49)/07.11.2014
09.15Museums-Check mit Markus Brock
Buchheim Museum am Starnberger See Erstsendung:21.09.2014 in
3sat Gast: Marianne Sägebrecht
Mein "Blaues Land" nannte Franz Marc die malerische Gegend
zwischen Kochel-, Staffel- und Starnberger See. Der Museums-Check
reist auf den Spuren des "Blauen Reiters" und der Expressionisten
durch das bayerische Voralpenland. Moderator Markus Brock besucht das
Buchheim Museum, das Franz Marc Museum und das Schlossmuseum Murnau.
Auf seinem Streifzug trifft er auf die Schauspielerin Marianne
Sägebrecht als prominenten Gast.
Das Buchheim Museum in Bernried liegt ganz in der Nähe von
Marianne Sägebrechts Wohnsitz am Starnberger See. Nach Jahren in
München und Ausflügen nach Hollywood, wo der bayerische Weltstar u.
a. an der Seite von Michael Douglas spielte, ist sie wieder in ihre
alte Heimat zurückgekehrt. Im Buchheim Museum fühlt sich die quirlige
Schauspielerin und Schriftstellerin äußerst wohl, denn die
einzigartige Mischung der Sammlung lässt sie träumen. Als "Museum der
Phantasie" hat es Lothar-Günther Buchheim (1918-2007), der Künstler,
Verleger und Autor des Bestsellers "Das Boot", 2001 in idyllischer
See-Lage eröffnet. Seine bedeutende Expressionisten-Sammlung setzte
er mit Volkskunst, außereuropäischen Kultgegenständen und eigenen
Arbeiten in Dialog. Kann diese eigenwillige Mischung funktionieren?
Markus Brock interviewt dazu den neuen Leiter des Museums Daniel J.
Schreiber. Schreiber will frischen Wind ins Museum bringen und
beweist das gerade mit der Sommer-Ausstellung "Grosz.Krieg.Grotesk".
Werke von George Grosz aus der eigenen Sammlung vereint er mit
internationalen Leihgaben zur größten Grosz-Ausstellung im
Weltkriegs-Gedenkjahr. Mehr als 100 Gemälde, Grafiken, Aquarelle und
originale Filmdokumente vergegenwärtigen in einer szenografischen
Inszenierung die Schrecken des Krieges. Wie viele seiner Zeitgenossen
hatte sich auch George Grosz freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet,
ihn aber schnell als "irre gewordene Ameisenwelt" entlarvt. Er kam
traumatisiert zurück.
Der Maler Franz Marc schrieb in seinem letzten Brief von der Front
im März 1916 an seine Frau, wie sehr er sich auf die Heimkehr ins
bayerische Ried bei Kochel freue. Er kam aus der Schlacht von Verdun
nicht zurück. Im Franz Marc Museum in Kochel am See kann man in das
Leben und Werk des Expressionisten, der zu Lebzeiten gerne als
Tiermaler verharmlost wurde, eintauchen. Warum wurde seine Bedeutung
für die Moderne erst posthum erkannt? Markus Brock fragt nach. Franz
Marc gründete noch vor dem Ersten Weltkrieg zusammen mit Wassily
Kandinsky die Künstlervereinigung "Der Blaue Reiter". Viele ihrer
Motive fanden die Künstler in dieser bayerischen Voralpenlandschaft.
Kandinsky selbst war mit Gabriele Münter 1908 zum ersten gemeinsamen
Malaufenthalt nach Murnau am Staffelsee gekommen. Sie blieben,
Gabriele Münter mit Unterbrechungen sogar bis zu ihrem Tod 1962. Im
Schlossmuseum Murnau befindet sich die umfangreichste Sammlung von
Gabriele Münters Werk. Was sie und ihre Künstlerkollegen am "Blauen
Land" so faszinierte, das erfahren Sie im Museums-Check am 30.
November 2014 um 09.15 Uhr im SWR Fernsehen.
Donnerstag, 04. Dezember 2014 (Woche 49)/07.11.2014
Tagestipp
22.00odysso - Das will ich wissen! Unser täglich Gift
Moderation: Dennis Wilms
Panikmache oder tatsächliche Bedrohung? Wenn es um Umweltgifte
geht, klingeln bei vielen Menschen die Alarmglocken. Bei Formaldehyd
zum Beispiel, denn das ist einer der wichtigsten organischen
Grundstoffe in der chemischen Industrie und nach Einschätzung der WHO
bei entsprechender Dosis krebserregend. Oder bei PCB: Die
polychlorierten Biphenyle sind hochgiftige und langlebige organische
Chlorverbindungen, die auf vielfältige Weise in der Industrie zum
Einsatz kamen. Sie gehören zu dem sogenannten "dreckigen Dutzend",
das 2001 durch die Stockholmer Konvention teilweise verboten wurden.
PCB haben sich trotzdem überall auf der Erde ausgebreitet und sind in
der Atmosphäre, im Boden und im Wasser nachweisbar. odysso war im
Südwesten unterwegs, bei Bürgern, die gegen eine PCB-Altlast im
Grundwasser kämpfen und bei einer Familie, die glaubt, sich mit
Formaldehyd vergiftet zu haben. Thema ist aber auch wie Grenzwerte
für Giftstoffe ermittelt werden und was wir im Haushalt an Chemie so
alles verwenden - völlig ahnungslos.
Freitag, 05. Dezember 2014 (Woche 49)/07.11.2014
Geänderten Beitrag für BW und RP beachten!
18.15(VPS 18.14) BW+RP: Fahr mal hin Winter am Rhein - vom
Drachenfels bis an den Deich
Samstag, 06. Dezember 2014 (Woche 50)/07.11.2014
Geänderten Beitrag für BW und RP beachten!
09.15(VPS 09.14) BW+RP: Fahr mal hin (WH von FR) Winter am
Rhein - vom Drachenfels bis an den Deich Erstsendung:05.12.2014 in
SWR
Samstag, 06. Dezember 2014 (Woche 50)/07.11.2014
Geänderten Beitrag beachten!
15.45(VPS 15.44) Fahr mal hin (WH von FR) Winter am Rhein - vom
Drachenfels bis an den Deich Erstsendung:05.12.2014 in SWR
SWR Pressekontakt: Johanna Leinemann, Tel 07221/929-22285,
johanna.leinemann(at)swr.de