(ots) - Stardesigner Guido Maria Kretschmer (49) verrät in
der neuen GRAZIA (Ausgabe 47/14, ab heute im Handel), dass er auch
privat nicht aus seiner Haut kann und fremden Menschen
Fashion-Ratschläge gibt: "Neulich habe ich im Vorbeifahren eine Frau
gesehen und sogar meinen Fahrer gebeten, anzuhalten. Was die
outfittechnisch anhatte, war 'ne Vollkatastrophe. Ich sage fremden
Frauen auch immer ungefragt, wenn sie toll aussehen." Aber auch sich
selbst schont er nicht und gesteht: "Ich liege selbst auch oft
daneben und denke hinterher: O Gott, was hast du denn da angehabt?"
Selten nimmt der Designer ein Blatt vor den Mund, er kann nicht
anders: "Ich war schon immer der Typ Klassensprecher. Neulich habe
ich einen Taxifahrer gebeten, rechts ranzufahren. Ich sagte zu ihm:
Sie erzählen hier einen Nonsens und versauen unsere Stadt." Er sähe
so etwas als Hilfe zur Selbsthilfe. Er gilt zwar als Gute-Laune-Bär,
sei aber "eine Frohnatur mit angeborener Traurigkeit". Guido: "Ich
kann auch sehr melancholisch sein und mich wegträumen." Er sei mit
Sicherheit ein Burn-out-Typ: "Ich war schon als Kind ein fleißiges
Duracell-Häschen." Er versuche aber, an freien Tagen auch mal
abzuschalten und mit seinem Mann Frank so richtig zu entspannen:
"Dann verbringe ich den ganzen Tag in Wohlfühlklamotten und
Wollsocken. Frank sagt immer zu mir: Wenn die Leute dich mal privat
sehen würden, würden sie nie wieder deinetwegen den Fernseher
einschalten."
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
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