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- Mehrfamilienhäuser: + 7,2 %, selbstgenutztes Wohneigentum + 3,1 %
- Büroimmobilien + 3,7 %, Einzelhandelsimmobilien + 3,9 %
Die Entwicklung der Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt war
auch im dritten Quartal 2014 aufwärts gerichtet. Der auf Basis echter
Transaktionsdaten ermittelte vdp Immo¬bilienpreisindex für den
gesamten deutschen Markt legte von Juli bis September 2014 im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,8 % zu.
"Deutsche Wohn- und Gewerbeimmobilien bleiben begehrt. Den
stärksten Preisanstieg beobachten wir bei den Mehrfamilienhäusern.
Sie werden sowohl von institutionellen als auch von privaten
Investoren unverändert stark nachgefragt. Das sehr niedrige
Zinsniveau sowie die damit verbundene Suche nach einer attraktiven
Anlagerendite unterstützen diesen Trend", so Jens Tolckmitt,
Hauptgeschäftsführer des vdp.
Wie sich die Teilmärkte im Einzelnen entwickelt haben sowie
sämtliche Indexdaten zu den einzelnen vdp-Immobilienpreisindizes
(2003-2014) einschließlich Grafiken und Tabellen sind in der
anhängenden Publikation enthalten.
Pressekontakt:
Dr. Helga Bender
Verband deutscher Pfandbriefbanken
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