(ots) - Pünktlich zum Internationalen Männertag am 19.
November hat ElitePartner in einer Umfrage unter 846 Singles
herausgefunden, was Männer und Frauen besonders männlich finden. Das
Ergebnis: Flirten ist für das starke Geschlecht der größte
Männlichkeitsbeweis, für Frauen dagegen sind es Liebhaberqualitäten
und beruflicher Erfolg.
Männlichkeitsfaktor: Persönlicher Marktwert
46 Prozent der Männer fühlen sich besonders männlich, wenn sie von
einer gutaussehenden Frau angeflirtet werden. Nur fünf Prozent der
Frauen sehen darin einen Männlichkeitsbeweis.
Männlichkeitsfaktor: Handwerkliches Geschick
Jeder dritte Mann fühlt sich männlich, wenn er etwas repariert.
Dies deckt sich in etwa mit der Wahrnehmung der Frauen: 42 Prozent
finden es mannhaft, wenn der Liebste seine handwerklichen Fähigkeiten
unter Beweis stellt.
Männlichkeitsfaktor: Beruflicher Erfolg
61 Prozent der befragten Frauen finden es männlich, wenn ein Mann
Erfolg im Job hat. Damit spielt dies für Frauen eine doppelt so große
Rolle für die Männlichkeit wie für die Männer selbst: Nur jeder
dritte Befragte fühlt sich bei Erfolg im Beruf besonders maskulin.
Männlichkeitsfaktor: Gute Liebhaberqualitäten
Knapp die Hälfte der Frauen findet es männlich, wenn er im Bett
gut in Form ist. Beim starken Geschlecht belegt dieser Punkt Platz
vier auf der Männlichkeitsskala: Nur jeder dritte Mann fühlt sich
besonders männlich, wenn er im Bett eine gute Figur macht.
Männlichkeitsfaktor: Toller Vater
Jeder sechste befragte Mann fühlt sich besonders männlich, wenn er
stolze Blicke seiner Kinder erntet. Auf Frauen wirkt das sogar noch
mannhafter: Knapp jede vierte Befragte findet es männlich, wenn seine
Kinder stolz auf ihn sind.
Männlichkeitsfaktor: Hohes Gehalt
Das Thema Geld spielt für die Männlichkeit übrigens keine große
Rolle: Nur drei Prozent der Männer fühlen sich besonders männlich,
wenn sie mehr verdienen als ihre Partnerin. Und nur 12 Prozent der
Frauen finden es mannhaft, wenn er gut verdient.
Alpha-Softie und potenter Liebhaber
"Der gesellschaftliche Wandel hat die traditionellen
Geschlechterrollen ins Wanken gebracht. Die Ergebnisse zeigen, dass
sich weibliche Erwartungen an die Männerrolle deutlich von dem
unterscheiden, was Männer selbst als männlich empfinden", erläutert
Diplom-Psychologin Lisa Fischbach von ElitePartner. "Zum einen
bewerten Frauen die klassische Alpha-Eigenschaft 'Status' in Form des
beruflichen Erfolgs als besonders männlich, zum anderen die stolze
Vaterrolle. Frauen erträumen sich sozusagen einen Alpha-Softie.
Männer dagegen schöpfen ihr Männlichkeitsgefühl eher aus sexueller
Potenz - bei der Wirkung auf Frauen und im Bett - sowie zu weit
kleineren Anteilen aus dem Job."
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