PresseKat - Fünf Gründe, warum die Sachwertbranche aufpassen muss

Fünf Gründe, warum die Sachwertbranche aufpassen muss

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(firmenpresse) - Der BeteiligungsReport ist seit 15.11.2014 online

Das Kapitalanlagegesetzbuch hat die Sachwertbranche verändert, derzeit sind lediglich ein Dutzend Publikums-AIF auf dem Markt, die teilweise reißenden Absatz finden wie im Falle des Sozialimmobilienspezialisten IMMAC, aber auch durchaus schleppend bei dem einen oder anderen bsi-Mitglied. Der BeteiligungsReport berichtet in seiner Herbstausgabe über fünf Gründe, warum die derzeitige Situation sich nur schleppend auflösen wird.

Erstens hat die Erlaubnisbehörde – das Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin - durch das doppelstöckige Zulassungsverfahren die Macht, auf Zeit zu spielen. Das alles kostet Geduld und Geld. Eine Studie von PwC, bsi und ZIA zeigt, was in dem Jahr nach Einführung des KAGB hier geschehen ist.

Zweitens wird die Anzahl der Finanzanlagevermittler zurückgehen. Warum und wieso schildert Herausgeber Edmund Pelikan in seinem Editorial und fragt bei Rechtsanwalt Norman Wirth nach.

Drittens werden nach der Einführung des KAGB nun durch das Kleinanlegerschutzgesetz weitere Änderungen auf die Branche zukommen, zum Beispiel bei Nachrangdarlehen. Der BeteiligungsReport stellt die noch verfügbaren positiven Beispiele heraus.

Viertens sind Anleger von scheinbarer Sicherheit beispielsweise bei Anleihen geblendet. Das Persaud-Paradox erklärt den Widerspruch – erläutert von unserer Redaktionspraktikantin.

Und schließlich ist der fünfte Grund die Pseudologie der Finanzpolitik. Der Gesetzgeber tut alles, um trotz gigantischer Staatsschulden und Nullzinsen eine heile Welt zu predigen. Eine Vielzahl von kritischen Ökonomen prophezeit aber, dass die Anleger mit Geldwerten Vermögen verlieren werden. Die Politik versucht alles, dem Investor dies zu verschleiern. Über 50 Prozent der Anleger legen ihre Ersparnisse auf Sparbüchern und Konten an und glauben voller Überzeugung, damit für die Altersvorsorge gut aufgestellt zu sein. Gratulation: Die Gehirnwäsche bei den Bundesbürgern hatte Erfolg.






All diese Themen greift der aktuelle BeteilgungsReport, der seit 15.11.2014 online ist, auf und ist kostenfrei über folgende Wege online zu lesen:
Als PDF: http://www.beteiligungsreport.de/fileadmin/user_upload/pdf/br_4-2014.pdf
Als ePaper: http://issuu.com/beteiligungsreport/docs/br_4-2014/1
Als iPhone/iPad-App: https://itunes.apple.com/de/app/epk-kiosk-magazine-zum-thema/id407230107?mt=8

Die Printversion inklusiv des Faktenmagazins BeteiligungsReport Plus ist für nur 40 Euro im Jahr zu beziehen unter:
http://www.beteiligungsreport.de/abo_bestellen/beteiligungsreport-abo/bestellung-beteiligungsreport-abo.php


Viel Freude beim Lesen und bleiben Sie kritisch!


Dies ist eine Aussendung der epk media GmbH & Co. KG.

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Die epk media GmbH & Co. KG ist als Verlag mit Fokus auf Finanz- und Wirtschaftsthemen tätig. Der vor etwa 14 Jahren gegründete Verlag konzentriert sich dabei auf Onlinemedien für Sachwertanlagen, sinnorientierte Geldanlagen und Finanzbildung. Von Fach- und Supplementmagazinen über ein Finanzbildungsmagazin bis zu Büchern reicht das Verlagsprogramm. Dabei sind die Zielgruppen der Publikationen Finanzdienstleister, Vermögensverwalter, Banken, Steuerberater und Investoren bzw. Anleger.

Daneben ist die epk media ein Sachverständigenbüro für Sachwerte und Investmentvermögen. Der Leistungsumfang umfasst hier Recherche, Due Diligence, Bewertung, Gutachten, Überprüfung- und Controlling-Dienstleistungen sowie vorbereitende Finanzprüfung.



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Datum: 18.11.2014 - 10:39 Uhr
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