Wichmann präsentiert nachhaltige und flexible Kabelabschottungssysteme bei den EIPOS-Sachverständigentagen 2014
(PresseBox) - Bei der Auswahl einer Kabelabschottung achten viele Bauplaner fast ausschließlich auf den Preis: ein Trugschluss. Die "wahren" Kosten einer Installation kristallisieren sich erst nach mehreren Nutzungsjahren heraus. Nachhaltige Abschottungslösungen wie die Kabelbox von Erfinder Wichmann Brandschutzsysteme GmbH & Co. KG ermöglichen flexible Nachinstallationen und eine einfache Instandhaltung. Je nach Einbausituation ist dieses System schon nach der ersten Installation günstiger als z.B. Mineralfaser- oder Mörtelschotts. Dies und mehr zeigt Wichmann vom 24. - 25. November bei den EIPOS-Sachverständigentagen in Dresden.
In vielen Gebäuden müssen noch viele Jahre nach dem Bau neue Kabel verlegt werden. Somit können auf lange Dauer hohe Kosten für die Hausbesitzer anfallen. Grund dafür ist die Instandhaltung, die für die Funktion einer Kabelabschottung entscheidend ist. Bei Nach- oder Umrüstverfahren solcher Installationen müssen die Abschottungen geöffnet und wieder verschlossen werden. Gebäudenutzer sollten darauf achten, an jeder Stelle das richtige Schottsystem einzusetzen. Hierbei sind nicht die Kosten, sondern Nachhaltigkeit bzw. Flexibilität neben den Brandschutzeigenschaften das entscheidende Kriterium.
Kosten amortisieren sich über günstige Nachinstallationen
Auf diesen Aspekt hat Wichmann bei der Entwicklung seiner Kabelbox besonderen Wert gelegt. Das Stahlblechgehäuse eignet sich insbesondere für Bereiche, in denen mit Nachinstallationen gerechnet werden muss, denn die Box kann problemlos geöffnet und ohne großen Aufwand wieder verschlossen werden. Sie ist mit Brandschutzpaketen ausgekleidet, die im Brandfall aufschäumen und den Innenraum verschließen. Nach der Kabeldurchführung wird die Box an den Stirnseiten mit flexiblen Schaumstopfen und einer dauerelastischen Dichtmasse gegen Rauch wieder abgedichtet.
Hindurchgeführte Kabel sind somit durchgängig gegen Feuer und Rauch abgeschottet. An die Dichtmasse werden dabei keine zusätzlichen Brandschutzanforderungen gestellt. Auch wenn die Kabelbox zunächst geringfügig teurer erscheint als z.B. Mineralfaser- oder Mörtelschotts, amortisieren sich die Kosten im Betrieb schon nach kurzer Zeit. Dies liegt insbesondere an den wesentlich günstigeren und einfacheren Nachinstallationen. Dass der Brandschutz im Ernstfall zu 100 % funktioniert, sichert die Investition in die Kabelbox von Wichmann zusätzlich ab.
Weitere Informationen zu den Lösungen von Wichmann sind auf der Firmenwebseite zu finden. Ein erklärendes Video zur Installation und Funktion der Wichmann-Kabelboxen ist unter YouTube zu finden.
Die Firma Wichmann entwickelt seit 1981 effiziente und nachhaltige Abschottungssysteme für den vorbeugenden baulichen Brandschutz. Als Gründer des Unternehmens setzte sich Walter Wichmann mit Erfolg das Ziel, die Abschottung von Kabeln und Leerrohren sowohl für den Installateur als auch für den Planer und Bauherrn so einfach und schnell wie möglich zu machen. Er erfand und entwickelte eine Kabelbox mit einer Feuerwiderstandsklasse von 90 Minuten. Seit dem Jahr 2002 führen sein Sohn Georg Wichmann und seine Tochter Ursula Hillebrand das Unternehmen. Neben der ersten Wichmann-Kabelbox WD90 als Standarddurchführung für Kabel wurde das System über die Jahre für viele Einsatzzwecke weiterentwickelt. So bietet Wichmann heute ein großes Sortiment an Kabelbox-Lösungen für Leerrohrabschottungen, am Boden verlegte Kabel, flexible und hoch- schalldämmende Durchführungen u.v.m. Mit den EasyFoam-Kabelboxen und den EasyFoam-Stopfen wurde zudem eine einfache Lösung zur Rauch- und Schallabdichtung geschaffen. Forschung, Weiterentwicklung und die Herstellung der Kabelboxen geschehen im eigenen Haus. Aktuelle Zulassungen im Bereich Kabelboxen sowie Referenzen wie die Deutsche Bank-Hochhäuser in Frankfurt oder das neue RTL-Sendezentrum in Köln belegen die Marktführerschaft von Wichmann in diesem Segment. Weitere Informationen unter www.wichmann.biz.
Die Firma Wichmann entwickelt seit 1981 effiziente und nachhaltige Abschottungssysteme für den vorbeugenden baulichen Brandschutz. Als Gründer des Unternehmens setzte sich Walter Wichmann mit Erfolg das Ziel, die Abschottung von Kabeln und Leerrohren sowohl für den Installateur als auch für den Planer und Bauherrn so einfach und schnell wie möglich zu machen. Er erfand und entwickelte eine Kabelbox mit einer Feuerwiderstandsklasse von 90 Minuten. Seit dem Jahr 2002 führen sein Sohn Georg Wichmann und seine Tochter Ursula Hillebrand das Unternehmen. Neben der ersten Wichmann-Kabelbox WD90 als Standarddurchführung für Kabel wurde das System über die Jahre für viele Einsatzzwecke weiterentwickelt. So bietet Wichmann heute ein großes Sortiment an Kabelbox-Lösungen für Leerrohrabschottungen, am Boden verlegte Kabel, flexible und hoch- schalldämmende Durchführungen u.v.m. Mit den EasyFoam-Kabelboxen und den EasyFoam-Stopfen wurde zudem eine einfache Lösung zur Rauch- und Schallabdichtung geschaffen. Forschung, Weiterentwicklung und die Herstellung der Kabelboxen geschehen im eigenen Haus. Aktuelle Zulassungen im Bereich Kabelboxen sowie Referenzen wie die Deutsche Bank-Hochhäuser in Frankfurt oder das neue RTL-Sendezentrum in Köln belegen die Marktführerschaft von Wichmann in diesem Segment. Weitere Informationen unter www.wichmann.biz.