Ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung für grafiker notwendig ?
(firmenpresse) - Der Wunsch nach einem kreativen Beruf, welcher auch in Zukunft eine hohe Nachfrage hat, ist in vielen Berufsanfängern recht hoch. Schließlich sollte bei der Auswahl des passenden Berufes nicht nur an das Jetzt, sondern auch immer an die Zukunft gedacht werden. Und besonders im Bereich des Berufes muss da schon einmal 40 Jahre und weiter gedacht werden. Wer sich für einen Beruf entscheidet, der dann auch noch aktuell ist, verringert das Risiko der Arbeitslosigkeit.
Allerdings kann mit einer gut überlegten Berufswahl das Risiko einer Berufsunfähigkeit nicht reduziert werden. Zwar gibt es Berufe, die "gefährlicher" sind und deshalb auch eher eine Berufsunfähigkeit vorliegt. Doch im Prinzip kann man in jedem Beruf davon betroffen sein, sodass eine gute Berufsunfähigkeitsversicherung zwingend zu empfehlen ist.
Besonders bei Grafikern sind die Hände, die Augen und das Gedächtnis gefragt. Klappt die Motorik nicht mehr, funktionieren die Augen nicht mehr zur vollsten Zufriedenheit oder fehlt es durch eine Krankheit oder einen Unfall an der Konzentration und am Vorstellungsvermögen, dann kann der Beruf des Grafikers mitunter nicht mehr ausgeübt werden. Und eine Umschulung in einen ähnlichen Beruf wird dann auch sehr schwer, da in ähnlichen Berufen auch ähnliche Voraussetzungen vom Arbeitnehmer verlangt werden.
Die Angebote der Versicherungsgesellschaften
Die Versicherungsgesellschaften kennen selbstverständlich das Problem und die "Anfälligkeit" der Grafiker. Sie stufen diese aus diesem Grund meist in die höchste Risikogruppe - also in Gruppe 6 - ein. Trotz alledem sollte sich niemand von den etwas erhöhten Kosten abschrecken lassen und trotz alledem eine solche Versicherung abschließen. Besonders bei selbständigen und freiberuflich tätigen Grafikern ist dies existenziell wichtig. Denn sollte es zu einer Berufsunfähigkeit kommen, sind die staatlichen Leistungen, die dann in Anspruch genommen werden können, so gering, dass man davon kaum ein einigermaßen anständiges Leben führen kann. Gerade Freiberufler haben nämlich nur in sehr seltenen Fällen einen Anspruch auf eine staatliche Erwerbsminderungsrente. Wer hier nicht privat vorgesorgt hat, bekommt maximal Hartz 4. Und das man davon nicht für den Rest des Lebens leben kann, dürfte jedem klar sein.
Tipp: Mit Hilfe von einem Vergleich kann man versuchen, günstige Angebote zur Berufsunfähigkeitsversicherung für Grafiker ausfindig zu machen. Durch die hohe Einstufung ist dies wichtig, um doch noch den einen oder anderen Euro einsparen zu können.
Darauf muss geachtet werden
Da die Versicherungen das Risiko der Grafiker recht hoch einstufen, kann es passieren, dass man erst einmal nur Angebote findet, die mit Leistungsausschlüssen gespickt sind. Das bedeutet, dass die Versicherung unter bestimmten Umständen im Falle einer Berufsunfähigkeit nicht zum Tragen kommt. Hier muss der Vertrag - besonders das Kleingedruckte - im Vorfeld sehr genau gelesen werden. Wer sich nicht auskennt, sollte jemanden fragen, der sich auskennt. Im besten Falle nimmt man den Vertrag vor der Unterzeichnung einmal mit und zeigt ihn einem Fachmann. Dieser kann genau sagen, ob die Versicherung in der angebotenen Konstellation sich überhaupt lohnt. Sollte sich kein passendes Angebot finden lassen, kann zur Not mit Hilfe einer Grundfähigkeitsversicherung wenigstens ein wenig Sicherheit ins Leben gebracht werden. Diese tritt dann ein, wenn man beispielsweise nicht mehr Sehen kann, die Hände nicht mehr gebrauchen kann oder wenn das Gehen nicht mehr möglich ist.
Die Odenwälder Versicherungsagentur bietet Informationen zu Berufsunfähigkeitsversicherungen.
Das Ziel des Unternehmens ist es, dass die Kunden möglichst leistungsstarke Versicherungsprodukte zu günstigen Preisen erhalten.
Dazu werden leistungsstarke Tarife von verschiedenen Versicherungsgesellschaften angeboten.
www.karn.de unterstützt Sie, damit Sie das optimale Preis-/Leistungsverhältnis bei Ihren Versicherungsprodukten erzielen.
Agentur Karn
In den Schafhecken 15
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