(PresseBox) - VITA Zahnfabrik ist unangefochtener Experte auf dem Gebiet moderner Dentalkeramiken und seit jeher Anbieter von Gesamtlösungen mit biologisch-ästhetischem Fokus. Jetzt ist der Innovationstreiber den nächsten logischen Schritt gegangen und hat seine langjährige Erfahrung im Bereich der metallfreien Prothetik als Ausgangspunkt für die Entwicklung des ceramic.implant genutzt. Dieses Zirkonoxid-Implantat vereint aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft sowie anwenderorientierte Anforderungen aus implantologisch tätigen Praxen. Hierzu hat der neue Geschäftsbereich vitaclinical intensiv mit führenden Universitäten sowie mit einem klinischen Netzwerk niedergelassener Implantologen zusammengearbeitet. Eine klinische Studie und dokumentierte Anwendungsbeobachtungen wurden erfolgreich durchgeführt.
Ergebnis ist ein prozesssicher anwendbares Implantat aus Zirkonoxid in werkstoffgerecht zylindrokonischem, nicht selbstschneidendem Design. Erhältlich ist das ceramic.implant ab sofort direkt über vitaclinical (VITA Zahnfabrik, Bad Säckingen) in den Durchmessern 4,0 mm, 4,5 mm und 5,0 mm und in den Längen 8, 10, 12, 14 mm (14 mm nicht im Durchmesser 5.0 mm). Als CE-zertifiziertes, klinisch geprüftes Implantat ist es für Versorgungen im Front- und Seitenzahnbereich mit Einzelkronen sowie dreigliedrigen Brücken geeignet. Auf www.vita-clinical.com steht der praxis.assistant mit allen Informationen zu den elf Implantattypen und dem chirurgischen sowie prothetischen Zubehör, Anleitungen, Bestellplaner u. v. m. zur Verfügung. Einzigartig ist die Einbettung eines Implantats in ein abgestimmtes Gesamtkonzept mit bewährten VITA CAD/CAM-Materialien. Speziell für den Seitenzahnbereich empfiehlt sich z. B. aufgrund ihrer "Resilienz" die Hybridkeramik VITA ENAMIC. Im Frontzahnbereich bietet die zirkonoxidverstärkte Glaskeramik VITA SUPRINITY die optimale Kombination aus industrieller Qualität und maximal möglicher Individualität.
Am Freitag, den 30. Januar 2015, findet in München das vitaclinical Symposium mit dem Titel: "Keramikimplantate: Was ist dran? Was ist drauf?" statt, bei der im wissenschaftlichen Kontext über das ceramic.implant informiert wird. Zu den Referenten gehören Prof. Dr. Dr. Jörg R. Strub und Prof. Dr. Wael Att (Universität Freiburg), Prof. Dr. Barbara Nebe (Universität Rostock) sowie Prof. Dr. Irena Sailer (Universität Genf), Dr. Michael Gahlert (Privatpraxis München), OA Dr. Goran I. Benic (Universität Zürich) und Prof. Dr. Dr. Jens Fischer (vitaclinical). Weitere Informationen sind erhältlich unter der VITA Hotline 0 77 61 / 56 22 22.
Die in Bad Säckingen ansässige VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG entwickelt, produziert und vertreibt seit 90 Jahren unter konsequenter Umsetzung höchster Qualitätsstandards fortschrittliche Lösungen für die Zahnprothetik. Anwender in über 125 Ländern profitieren von den analogen und digitalen VITA Produktlösungen für die Farbbestimmung und -kommunikation sowie Farbreproduktion und -kontrolle begleitet von umfassenden Serviceleistungen. In 90 Jahren VITA Zahnfabrik wurden im Wechselspiel aus Tradition und Innovation dentale Visionen Wirklichkeit, welche die Zukunft der Zahnheilkunde maßgeblich mitbestimmen.
Die in Bad Säckingen ansässige VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG entwickelt, produziert und vertreibt seit 90 Jahren unter konsequenter Umsetzung höchster Qualitätsstandards fortschrittliche Lösungen für die Zahnprothetik. Anwender in über 125 Ländern profitieren von den analogen und digitalen VITA Produktlösungen für die Farbbestimmung und -kommunikation sowie Farbreproduktion und -kontrolle begleitet von umfassenden Serviceleistungen. In 90 Jahren VITA Zahnfabrik wurden im Wechselspiel aus Tradition und Innovation dentale Visionen Wirklichkeit, welche die Zukunft der Zahnheilkunde maßgeblich mitbestimmen.