Köln, 21.11.2014 – Moderne Segler benutzen Apps. Eine für das Logbuch, eine für den Anker-Alarm und eine für Kompass und Waypoints. Das nervt. Ab Januar 2015 erweitert FRJSH den Companion for Boats um die wichtigsten Sailingtools mit Integration in die Bordelektronik.
(firmenpresse) - Nach einem tollen Segeltag lecker essen gehen und dann unter Deck in den Schlaf schaukeln. Das geht nur entspannt, wenn die Crew weiß, dass der Anker sich nicht löst. Der Anker-Alarm ist eines der Standardfeatures im Companion for Boats ab Januar 2015. Am nächsten Morgen geht der Törn weiter. Die umständlichen Einträge im Logbuch werden durch den Klick in der App abgelöst. Bei jedem Eintrag werden zeitgleich Uhrzeit, Position, Kurs und alle Seewetterdaten auf den Server übertragen. Dann sucht man sich den passenden Waypoint aus und segelt entspannt mit Magnet- oder GPS-Kompass los. Das Zusammenspiel zwischen Segeltools auf dem Handy und Daten auf dem Server macht Segeln komfortabel und sicherer.
Ein echter Knüller ist hinter dem Kürzel NMEA183-Integration versteckt. Der von der National Marine Electronics Association definierte Standard im Bereich der Bordelektronik ermöglicht Zugriff auf viele Endgeräte wie Windmesser, Motordaten oder Kompass. Der Companion verbindet sich via WiFi und überträgt auch diese Daten auf den Server. Damit kann der Bootsbesitzer oder Vercharterer an seinem Schreibtisch jederzeit sehen, ob etwa der Motor ordnungsgemäß läuft.
Hassan Aftabruyan, Geschäftsführer der FRJSH, beschreibt das so: „Sailingtools und NMEA-Integration bieten ab Januar 2015 ein Set an Möglichkeiten an, mit dem das Segelerlebnis besser wird. Alle Beteiligten haben einen Mehrwert: Der Eigner sieht bis auf die Motorumdrehung genau, ob mit dem Boot ordnungsgemäß umgegangen wird und der Segler bekommt alle Tools komplett integriert, die er sonst zusammensuchen muss. Und wir bleiben bei unserer Linie Standard-Hardware und günstige Software.“
Rainer Basten, einer der FRJSH-Gründer, passionierter Segler und Vorsitzender des Segelclub Hochheim, ergänzt: „Die Kombination aus Sailingtools, NMEA Daten und der Möglichkeit, alle Daten zeitgleich an jedem Rechner der Welt zu sehen, kenne ich auf dem Markt so noch nicht. Damit sind eine Fülle von Anwendungen denkbar.“