(ots) - Rund um die Ballungszentren wird das
Verkehrsaufkommen am ersten Adventswochenende laut ADAC wieder
zunehmen. Weihnachtsgeschäft und Weihnachtsmärkte locken viele
Besucher in die Städte. Wer der Parkplatzsuche aus dem Weg gehen
möchte, sollte sein Fahrzeug am Stadtrand stehen lassen und auf
öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Dafür treffen Autofahrer auf
weitgehend freie Autobahnen und wenig Reiseverkehr. Allerdings wird
am Fernstraßennetz noch kräftig gearbeitet. Derzeit gibt es
bundesweit noch rund 300 Autobahnbaustellen. Die meisten davon auf
folgenden Strecken:
- A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Hamburg
- A 2 Berlin - Magdeburg
- A 3 Nürnberg - Frankfurt - Köln
- A 4 Aachen - Köln
- A 6 Heilbronn - Nürnberg
- A 7 Kassel - Hamburg - Flensburg
- A 8 Karlsruhe - Stuttgart - München
- A 9 Nürnberg - Halle/Leipzig
- A 14 Halle - Magdeburg
- A 27 Bremen - Bremerhaven
- A 45 Gießen - Hagen - Dortmund
- A 61 Speyer - Ludwigshafen - Mönchengladbach
- A 81 Singen - Stuttgart und Heilbronn - Würzburg
Auch im benachbarten Ausland wird es ruhig bleiben. Dort müssen
ebenfalls nur durch Baustellen kleinere Verkehrsstörungen
einkalkuliert werden.
In Tirol heißt es jetzt: Fuß vom Gas. Seit dem 20. November 2014
gilt auf der Inntalautobahn zwischen Kufstein und Zirl, zwischen
Karrösten und Zams sowie auf der Brennerautobahn zwischen Innsbruck
und Schönberg permanent Tempo 100. Dieses Tempolimit wurde
eingeführt, um die Luftqualität zu verbessern. Deshalb müssen
Autofahrer bei Geschwindigkeitsverstößen nicht mit dem üblichen
Knöllchen, sondern aus Umweltschutzgründen mit einem wesentlich
höheren Bußgeld rechnen.
Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber im Internet
unter www.adac.de/maps informieren. Mehr zu Berg- und Passstraßen
gibt es unter www.adac.de/reise_freizeit/verkehr/alpenstrassen.
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