(ots) -
Dienstag, 25. November 2014, 5.30 Uhr
ZDF-Morgenmagazin
Koalitionsausschuss - Wo hakt's bei Schwarz-Rot?
Urteil im Fall Yagmur - Lebenslange Haft für die Mutter?
Schulverpflegung - Wie gut essen unsere Kinder?
Grandseigneur - Das neue Album von Bryan Ferry
Im Sport:
Bundesliga - Der VfB Stuttgart nach Trainer-Rücktritt
Champions League - Schalke 04 vor Knaller gegen Chelsea London
Gespräche:
Volker Kauder, Fraktionsvorsitzender CDU/CSU, zum Koalitionsausschuss
und zum Haushalt 2015 (ca. 7.05 Uhr)
Stephanie Bschorr, Präsidentin des Verbandes deutscher
Unternehmerinnen, zum Streit um die Frauenquote (ca. 8.40 Uhr)
Moonlight Breakfast, rumänische Elektro-Pop Band (ca. 8.55 Uhr)
Es moderieren:
Anja Heyde und Wolf-Christian Ulrich ( von 5.30 Uhr bis 7.00 Uhr)
Dunja Hayali und Mitri Sirin (von 7.00 Uhr bis 9.00 Uhr)
Dienstag, 25. November 2014, 9.05 Uhr
Volle Kanne - Service täglich
mit Andrea Ballschuh
Gäste im Studio: Erich Klann und Oana Andreea Nechiti, Tänzer
Top-Thema: Schreckgespenst Deflation
Einfach lecker: Rinderfilet mit Senf-Zwiebelkruste
PRAXIS täglich: Schulfach Glück
Tier & Wir: Dog-Dancing
Reportage: No-Gos in der Disco
Dienstag, 25. November 2014, 12.10 Uhr
drehscheibe
mit Babette von Kienlin
Ärger um neue Busspuren in Hamburg - Bäume müssen weichen, Läden
schließen
Gefährliche Mikroplastik - Hautpeelings sorgen für zarte Haut und
Umweltprobleme
Wie im Märchen - Deutsche verliebt sich in indischen Prinzen
Dienstag, 25. November 2014, 17.10 Uhr
hallo Deutschland
mit Sandra Maria Gronewald
"hallo deutschland" Retro: 125 Jahre Musikbox
Ein Schmuckstück, das der Technik von heute den Weg ebnete
Dienstag, 25. November 2014, 17.45 Uhr
Leute heute
mit Karen Webb
Volker Bruch: Verleihung der International Emmys
Andreas Gabalier: Gastauftritt bei den ZDF-"Rosenheim Cops"
Volker Lechtenbrink: Unverwüstlicher Sänger und Schauspieler
Herbert Grönemeyer: Sein neues Album
Dienstag, 25. November 2014, 21.00 Uhr
Frontal 21
mit Ilka Brecht
Riskante Reise - Übermüdete Fahrer im Fernbus
Berlin-Ulm für 22 Euro, Kiel-München für 28 Euro - mit dem Fernbus
lässt sich sensationell günstig einmal durch die Republik fahren.
Mehr als acht Millionen Passagiere nutzten vergangenes Jahr eine
Fernbuslinie wie ADAC Postbus, Mein Fernbus, oder Flixbus - fast
dreimal so häufig wie im Vorjahr. Doch der Erfolg für den Boom der
Billig-Busse hat seinen Preis - und den zahlen häufig die Fahrer:
Dumpinglöhne - statt Stundenlöhne verdienen sie häufig lediglich eine
Pauschale pro Fahrt - Be- und Entladen und Reinigung des Busses
inklusive. Und während die Fahrer offiziell die gesetzlich
vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten, müssen sie sich auch noch um
ihre Fahrgäste kümmern, verkaufen Cola oder reparieren den
Internet-Empfang. Die Folge: Übermüdung am Steuer, ein erhöhtes
Unfall-Risiko. "Es wird Tote geben", warnt ein Fernbus-Fahrer bei
"Frontal 21".
"Frontal 21" über den ruinösen Preiskampf der Fernbus-Unternehmen auf
Kosten der Busfahrer und der Sicherheit der Fahrgäste.
Zurück zum Kalten Krieg - Die Ukraine und die Folgen
Es sei wie im Kalten Krieg, erklärt NATO-Generalsekretär Jens
Stoltenberg bei seinem Besuch im estnischen Ämari. Russland
provoziere das westliche Verteidigungsbündnis wie seit langem nicht
mehr, 400 Mal seien russische Flugzeuge abgefangen worden. Die NATO
müsse handeln. Die klaren Worte des Generalsekretärs hört man beim
Bündnispartner Estland gern. Nach der Besetzung der Krim und den
fortdauernden Kämpfen in der Ostukraine fühlten sich gerade die
baltischen Staaten in ihrem tiefen Misstrauen Putin gegenüber
bestätigt, so der Befehlshaber der estnischen Streitkräfte General
Riho Terrass gegenüber "Frontal 21". Und Augenzeugen in der
Ostukraine berichten, wie stark die Separatisten von der russischen
Armee unterstützt werden. Der Maidan-Aktivist und heutige
Parlamentsabgeordnete Volodymyr Parasiuk schildert "Frontal 21", wie
sein Freiwilligenbataillon mithilfe russischer Kräfte fast
vollständig aufgerieben wurde. Doch die russische Seite sieht sich
selbst bedroht von einer expansionswütigen NATO, die Russlands
legitime Interessen missachte.
"Frontal 21" über den gefährlichsten Konflikt in Europa nach der
Wiedervereinigung.
Willkommen in Deutschland - Reportage aus dem Flüchtlingsheim
Sie haben fast alle eine lange und schreckensvolle Odyssee hinter
sich: die Bewohner des Flüchtlingswohnheims in Berlin-Pankow. Die
Familien erzählen vom Terror des Bürgerkriegs in ihrer syrischen
Heimat oder von Todesdrohungen, die sie aus Bosnien vertrieben haben.
Sie zeigen Bilder von der gefährlichen Flucht mit überfüllten Booten
übers Meer und sprechen über die ungewisse Zukunft, die nun in Europa
auf sie wartet. Rund 250 Menschen leben in dem Flüchtlingswohnheim.
Sie kommen aus Syrien, Bosnien, Serbien, Albanien oder dem Iran - und
hoffen auf einen Neubeginn in Deutschland. Aber die Chance, hier
dauerhaft eine neue Heimat zu finden, ist äußerst gering. Die
Mitarbeiter des Wohnheims helfen ihnen im Alltag und versuchen, ihnen
ein neues Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. Unterstützung bekommen
sie dabei von vielen Nachbarn und anderen zahlreichen ehrenamtlichen
Helfern.
"Frontal 21" über Asylbewerber aus Krisen- und Kriegsgebieten und
deren Alltag in einem Berliner Wohnheim für Flüchtlinge.
Rückfragen bitte an Michael Hölting, Telefon: 030 - 2099-1254
Pressekontakt:
ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121