godesys rät: Konsistentes Datenmanagement und Plattformunabhängigkeit sind das A und O vertriebsfördernder Geschäftssoftware / Erfolgsfaktor Sales Intelligence
(firmenpresse) - Mainz, 25. November 2014 – Nur wer seine Unternehmensdaten genau kennt und analysiert, Vertriebskosten reduziert, Prozesse automatisiert und auf Cross-Channel-Expertise setzt, fördert den Unternehmenserfolg. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Erhebung der Berater von McKinsey. Damit dieses Vorhaben gelingt, haben die Mainzer Geschäftssoftware-Experten von godesys nun fünf Tipps zusammengestellt. Sie zeigen, warum ein zentrales Enterprise Resource Planning (ERP) die Säule zukunftsorientierten Vertriebserfolgs ist. Es vereinfacht Daten- und Content Management, unterstützt Mitarbeiter und sorgt für mehr Flexibilität bei neuen Anforderungen.
Ein ERP, das Vertriebler und Co. voranbringt, sollte:
1. Relevante Daten in Echtzeit zur VerfĂĽgung stellen
Handel ist Wandel und Vertrieb ist stete Veränderung: Das bedeutet für Unternehmen, dass sie sich für ein erweiterbares ERP-System entscheiden sollten, das sie dabei unterstützt, sofort reagieren zu können, wenn Gesetze, Kundenwünsche oder Vertriebsanforderungen sich ändern. Daher muss das ERP-System über Funktionen verfügen, die insbesondere Vertriebsmitarbeiter unterstützen und ihnen Arbeit abnehmen. Stichwort Sales Intelligence (SI): Dieser Begriff bezeichnet Technologien wie beispielsweise ERP, Anwendungen und Strategien für die Sammlung, Integration, Analyse und Präsentation von Informationen, die Vertriebsexperten helfen, Kunden und Interessenten besser zu adressieren und Umsätze zu steigern. Sales Intelligence profitiert, wenn die ERP-Lösung es Anwendern beispielsweise ermöglicht, Ereignisse innerhalb der Software festzulegen. Kommt es zu einer dieser zuvor definierten Situationen, erhalten autorisierte Mitarbeiter geschäfts- und eventrelevante Informationen und Updates sofort und übersichtlich. Da die Ereignisse automatisch von der Software zugeordnet werden, lassen sich Vertriebsmitarbeiter beispielsweise kollektiv benachrichtigen, wenn es neue Preisvorgaben gibt. Der große Vorteil eines solchen softwareunterstützten Vorgehens ist, dass der Kunde aktuelle Informationen in Echtzeit erhält. Hierdurch lassen sich Effizienz, Produktivität und Vertrieb insgesamt deutlich optimieren.
2. Alle Inhalte plattformĂĽbergreifend verwalten und nutzen
Da digitale Inhalte wie Bilder, Videos oder PDFs immer wichtiger werden, sollte die ERP-Lösung das Management von Content jeder Art erleichtern. Damit Vertriebsmitarbeiter jederzeit auf aktuelles und einheitliches Material zugreifen können, ist es sinnvoll, wenn sich alle Bilder, Dokumente oder Videos im ERP zentral speichern und zur Verfügung stellen lassen. Dies erleichtert die Pflege von Bilddatenbanken. Zudem können die Inhalte auf allen Endgeräten genutzt werden – ein wichtiger Aspekt in Zeiten von Smartphone-Boom, Internet-Hype und Tablet-Trend. Content lässt sich so für Webshop, Warenwirtschaft oder Office-Anwendung nutzen. Ratsam ist darüber hinaus die Anbindung an Adobe Acrobat, um PDFs aus dem ERP heraus zu erstellen und zu bearbeiten. Das ERP muss verstärkt die steigenden Anforderungen von mobilen Mitarbeitern erfüllen und die reibungslose Verwaltung digitaler Inhalte ermöglichen.
3. Prozesse vereinfachen und Daten automatisch wiederverwenden
In der IT bezeichnet der Begriff Vererbung den Übertrag festgelegter Daten von einem Arbeitsschritt zum nächsten. So werden beispielsweise Angebotspreise in die Beauftragung und von dort in die Rechnungsstellung übernommen. Für den Vertrieb ist es hilfreich, wenn eine derartige Vererbung im ERP-System und hier etwa im Bereich des Service Managements festgelegt ist. Ein konkretes Beispiel: In der Geschäftslösung lassen sich kalkulierte Verkaufspreise aus dem Einsatztemplate in den Serviceauftrag und hierdurch in die Abrechnung vererben. Anwender sparen abermals Zeit und Aufwand.
4. Prozesse grafisch darstellen
Dass Kundenorientierung sowohl für B2C- als auch B2B-Unternehmen zentrale Aufgabe ist, steht außer Frage. Daher sollte auch das ERP-System Anwender dabei unterstützen, eine auf die Kundenbedürfnisse abgestimmte Abarbeitung aller Prozesse zu gewährleisten. Sinnvoll ist eine grafische Aufarbeitung und Darstellung von Geschäftsprozessen. Workflows müssen sich schnell und problemlos anpassen, Prozessabfolgen nach Regeln validieren und eskalieren lassen. Können Anwender alle Bearbeitungsschritte inklusive Protokollierung vernetzen und darstellen, erhalten sie beispielsweise ein umfassendes Bild über den Ablauf eines Auftrags bis hin zur Kommissionierung.
5. Lösungen effizient miteinander vernetzen
Firmen sollten zudem verstärkt darauf achten, Unternehmensinhalte strategisch durchdacht und sicher zu verwalten sowie flexible Erweiterungsmöglichkeiten für ihr ERP-System zu bedenken. Eine enge Verzahnung mit dem Customer Relationship Management (CRM) unterstützt sie beispielsweise, Geschäftsprozesse besser auf Kunden auszurichten und Informationen sowie Anwendungen aus Vertrieb, Marketing und Service mit allen Funktionen und Modulen der ERP-Software zu koppeln. Via Schnittstelle lassen sich CRM-Informationen aus dem ERP nutzen, Service und Transparenz verbessern. Eine zukunftsorientierte Geschäftssoftware dient als Datenzentrale für alle wichtigen Informationsprozesse. Im Idealfall verwaltet ERP im Jahr 2014 nicht länger nur Lager- und Warenwirtschaft, sondern unterstützt Unternehmen gleichzeitig, Verkaufschancen zu erhöhen sowie Vertrieb und Services zu optimieren. Konsequente Datenintegration und eine Zusammenführung der verschiedenen Systeme und Lösungen wie Business Intelligence (BI) oder CRM unter einem steuernden ERP sind die Voraussetzung für Prozesseffizienz und Innovationsstärke.
„Der Vertrieb ist das Herz eines jeden erfolgsorientierten Unternehmens. ERP wiederum dient als Zentrale gut orchestrierter und nahtlos abgestimmter Prozesse. Firmen, die nach einer Möglichkeit suchen, ihren Vertrieb zu unterstützen und Vertriebsprozesse effizienter zu gestalten, sollten daher bei ihrer Geschäftssoftware anfangen. Hier liegt der Schlüssel für mehr Umsatz und Erfolg“, kommentiert Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG. „Ein reaktionsschneller Vertrieb ist heute wichtiger denn je. Leistungsstarkes, flexibles und kundenorientiertes ERP hilft diesem Ziel maßgeblich auf die Sprünge.“
Ăśber godesys
Mit ERP-Lösungen für kundenorientierte Unternehmen unterstützt godesys den Mittelstand dabei, die Effizienz seiner Mitarbeiter zu steigern, die Prozessqualität sowie -geschwindigkeit zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten zu senken. Zahlreiche Auszeichnungen wie das „ERP-System des Jahres“ 2009, 2010 und 2011, das TOP PRODUKT HANDEL 2014 oder das Gütesiegel „Software made in Germany“ unterstreichen godesys’ Position als führender deutscher ERP-Anbieter. Die godesys-Plattform basiert auf offenen Standards und zeichnet sich durch branchenspezifische Funktionalitäten aus. Mehr als 650 Kunden setzen bereits erfolgreich Lösungen aus dem Hause godesys ein. godesys wurde 1992 gegründet, mit Hauptgeschäftssitz in Mainz und weiteren Niederlassungen in der DACH-Region. www.godesys.de
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