PresseKat - Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Studie / Deutschland gefühlskalt? 85 Prozent der Deutschen

Ergebnisse einer repräsentativen forsa-Studie / Deutschland gefühlskalt? 85 Prozent der Deutschen wünschen sich wieder mehr Achtsamkeit von ihren Mitmenschen (FOTO)

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(ots) -
In unserer schnelllebigen, digitalisierten Welt geht echte
zwischenmenschliche Achtsamkeit oft verloren. Mit diesem Gefühl
liegen die Deutschen im Europavergleich vorn: Laut einer aktuellen
repräsentativen forsa-Studie im Auftrag von Swiss International Air
Lines bestätigen 85 Prozent unserer Landsleute, dass das Miteinander
der Menschen durch Smartphones und Co. oberflächlicher geworden ist.
Ebenfalls 85 Prozent der Deutschen wünschen sich wieder mehr
Achtsamkeit von ihren Mitmenschen.

Zwischenmenschliche Achtsamkeit: ein großes Thema unserer Zeit

Wer hätte das gedacht? Direkt hinter dem Wunsch nach finanzieller
Sicherheit (86 Prozent) liegt den Deutschen der Wert der Achtsamkeit
am Herzen: 82 Prozent der Befragten empfinden ein achtsames,
aufmerksames Miteinander als wichtig. Mit dieser zugewandten
Einstellung rangieren wir Deutschen vor Österreich (78 Prozent),
Spanien und Frankreich (beide 69 Prozent), Italien (66 Prozent) und
England (64 Prozent) an der Spitze eines Europavergleichs, den forsa
im Auftrag von Swiss International Air Lines durchgeführt hat. In
Deutschland geben 85 Prozent der Befragten an, das soziale Leben sei
durch die fortschreitende Digitalisierung oberflächlicher geworden,
60 Prozent möchten selbst wieder achtsamer gegenüber ihren
Mitmenschen sein.

Emojis statt Emotionen

Störfaktor Handy: Knapp jeder zweite Deutsche (43 Prozent) gibt
an, dass der Partner seinem Mobiltelefon des Öfteren mehr
Aufmerksamkeit schenkt als ihm. Bei den 18- bis 29-jährigen Deutschen
betrifft dies sogar 61 Prozent. Während eines Gesprächs auf das
Smartphone zu linsen ist für fast alle Deutschen nicht akzeptabel: 88
Prozent stört es, wenn das Gegenüber auf sein Handy schaut. Mit
diesen Einstellungen liegt Deutschland mit England, Österreich,
Italien und Frankreich fast gleichauf. Schlusslicht sind die Spanier:




Hier geben insgesamt 74 Prozent der Befragten an, der Partner schenke
seinem Handy des Öfteren mehr Aufmerksamkeit als ihnen.

SWISS engagiert sich für mehr Achtsamkeit

Zwischenmenschliche Achtsamkeit geht in unserem schnelllebigen
Alltag oft unter, das zeigt nicht nur die aktuelle forsa-Studie.
Swiss International Air Lines setzt sich daher europaweit als
Botschafter für den Wert der Achtsamkeit ein.

"Für SWISS spielt der sorgfältige Umgang mit anderen schon immer
eine besondere Rolle. Die zwischenmenschliche Achtsamkeit hat in
unserer Gesellschaft in den letzten Jahren abgenommen - daher
engagiert sich unser Unternehmen für den Erhalt dieses wichtigen
sozialen Wertes", so Iris Malich, Direktorin bei SWISS Deutschland.

Mehr Informationen auf swiss.com/attentiveness.

Ãœber die forsa-Studie

Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut forsa hat im Auftrag von
Swiss International Air Lines untersucht, welche Einstellung Bürger
in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Spanien und England
zum Wert der Achtsamkeit haben. Befragt wurden 3.272 Personen (1) ab
18 Jahren. Der Erhebungszeitraum der Studie lag zwischen dem 8. und
22. Oktober 2014.

(1) Personen, die zumindest gelegentlich das Internet nutzen. Die
Interviews wurden als Online-Befragung anhand eines strukturierten
Fragebogens durchgeführt.



Pressekontakt:
achtung! GmbH
Imke Beermann
Tel.: +49 40 45 02 10 679
imke.beermann(at)achtung.de

Swiss International Air Lines Ltd.
Tel.: +49 69 696 44277
media.deutschland(at)swiss.com


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Datum: 26.11.2014 - 17:28 Uhr
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