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Pleiten, Pech und Pannen: Jeder vierte Rheinländer bezeichnet sich selbst als tollpatschig / Rheinland-Pfälzer ungeschickter als Nordrhein-Westfalen

ID: 1140938

(ots) - Zwischen Düsseldorf und Trier gehen regelmäßig
Gläser zu Bruch, fallen Türen ins Schloss - ohne dass ein Schlüssel
zur Hand ist, und verschwinden ausgeliehene Gegenstände scheinbar in
einem schwarzen Loch. Besonders anfällig für diese Art von Pannen
sind junge Rheinländer zwischen 18 und 24 Jahren. In
Nordrhein-Westfalen verlegen die jungen Erwachsenen besonders häufig
Leihgaben, bei den Rheinland-Pfälzern in dieser Altersgruppe geht
regelmäßig etwas zu Bruch. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage der
Provinzial Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bürgern in
Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.

Vier von fünf Rheinländern sind zumindest gelegentlich Pechvögel,
denen zum Beispiel ein Glas am Küchenboden zerschellt. Nur 18 Prozent
sind so vorsichtig, dass ihnen sehr selten Unfälle passieren. Dabei
sind die Bürger zwischen Koblenz und Trier tollpatschiger als ihre
Nachbarn in Düsseldorf und Köln: 62 Prozent der Rheinland-Pfälzer
unterläuft nach eigener Aussage gelegentlich ein Missgeschick, in
Nordrhein-Westfalen sind es 55 Prozent.

Im Rheinland schützt Alter vor Torheit

Generell sind ältere Rheinländer vorsichtiger als die jüngeren.
Die größten Pechvögel sind 18- bis 24-jährige Rheinland-Pfälzer: 20
Prozent von ihnen bezeichnen sich als Tollpatsche, denen "immer"
etwas passiert. Im altersübergreifenden Durchschnitt sind dies nur
sechs Prozent. Männer bezeichnen sich als vorsichtiger als Frauen.
"Junge Leute sind oft stürmischer und unvorsichtiger, so dass
häufiger etwas passiert", sagt Christoph Hartmann, Pressesprecher und
Leiter Unternehmenskommunikation bei der Provinzial Rheinland. Doch
gerade diese Altersgruppe hat besonders oft keine
Haftpflichtversicherung, weil sie die eigene Absicherung nach dem
Auszug aus dem Elternhaus versäumen. "Ein selbstverschuldeter Schaden




kann gerade das knappe Budget junger Menschen sprengen, wenn ein
geliehenes iPhone zu Bruch geht,". weiß Hartmann zu berichten.

Tollpatschige Gäste: Scherben bringen Glück

Die häufigste Panne ist, dass Rheinländer ihren Schlüssel
verlieren oder sich ausschließen. Jedem zweiten ist dieses
Missgeschick schon passiert. An zweiter Stelle steht das
Missgeschick, geliehene Gegenstände wie Bücher oder DVDs zu verlegen.
Das ist 21 Prozent der Rheinländer schon passiert. Ebenso viele haben
als Gast eine Vase oder ein Glas fallen gelassen und damit Schäden
verursacht.

Über alle Missgeschicke hinweg sind die Jüngeren am anfälligsten,
und das in beiden Bundesländern: Bei den 18- bis 24-jährigen
Nordrhein-Westfalen verlegt jeder dritte geborgte Sachen, 30 Prozent
zerbrechen fremde Gläser oder Vasen und 29 Prozent machen sich in
Geschäften durch Unvorsichtigkeit unbeliebt. Im Nachbarland
Rheinland-Pfalz blamieren sich junge Erwachsene besonders häufig als
eingeladene Gäste: Jeder zweite hat hier schon einmal etwas zu Bruch
gehen lassen, als er zu Besuch war.

Hintergrundinformationen

Für die Studie "Pleiten, Pech und Pannen der Rheinländer" im
Auftrag der Provinzial wurden im Herbst 2014 repräsentativ 1.000
Rheinländer zwischen 18 und 65 Jahren in Nordrhein-Westfalen und
Rheinland-Pfalz befragt. Die Ergebnisse wurden auf ganze Zahlen
gerundet.

Provinzial Rheinland Versicherungen

Die Provinzial Rheinland gehört zu den führenden deutschen
Versicherungsunternehmen und ist Marktführer in ihrem
Geschäftsgebiet. Mehr als 2.100 fest angestellte Mitarbeiter in der
Düsseldorfer Zentrale und 2.500 Versicherungsfachleute in 620
Geschäftsstellen sowie 46 im Versicherungsgeschäft aktive Sparkassen
engagieren sich für rund zwei Millionen Kunden in den
Regierungsbezirken Düsseldorf, Köln, Koblenz und Trier. Mit fast 6
Millionen Versicherungsverträgen erzielt die Provinzial jährlich
Beitragseinnahmen von über 2,4 Milliarden Euro.



Pressekontakt:
Christoph Hartmann
Provinzial Rheinland Versicherung AG
Pressesprecher
40195 Düsseldorf
www.provinzial.com
Telefon 0211 978-29 22
Telefax 0211 978-17 59
Mobil 0172 206-31 31
presse(at)provinzial.com


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Datum: 27.11.2014 - 09:25 Uhr
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