Rund um Deutschlands höchsten Berg laden besondere Angebote und malerische Touren zu Streifzügen durch die weißen Weiten ein
(firmenpresse) - Zunächst fühlt es sich nach Schneckentempo an, dann entspannt das bedächtige Stapfen ungemein. Beim Schneeschuhwandern entdeckt man die Vorzüge der Langsamkeit für sich und nimmt die winterliche Naturkulisse besonders intensiv wahr. Die Zugspitz-Region ist mit ihren idyllischen Tälern, schroff aufragenden Gipfeln und funkelnden Seen ein Traumrevier, um auf den überdimensionalen Sohlen durch die weißen Weiten zu ziehen. Geführte Touren und Routen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads laden in den Ammergauer Alpen (www.ammergauer-alpen.de) sowie in der Alpenwelt Karwendel (www.alpenwelt-karwendel.de) den ganzen Winter über dazu ein, die Gegend rund um Deutschlands höchsten Berg zu erkunden.
Mitte Dezember beginnt in den Ammergauer Alpen die Veranstaltungsreihe "Schneewochen" (www.schneewochen.de), die mit abwechslungsreichem Programm für Winter-Abenteuer sorgt: Neben Ballonfahrten, Husky-Workshops und Sportevents sind die geführten Schneeschuh-Touren ein Highlight, auf das sich Outdoor-Freunde freuen können. Wer sich auf den großen Trappersandalen versuchen möchte, schließt sich in Bad Bayersoien dienstags, donnerstags oder sonntags Schneeschuh-Guide Bernd Olbrich an. Die geführte Wanderung ist kostenlos, nur für die Treter fallen zwei Euro Leihgebühr an. Ganz entspannt zeigt er das Anlegen und den Umgang mit den Schnee-Sohlen, bevor es über das gefrorene Hochmoor oder entlang des Haselbach- oder Ammerwegs geht. Zwischendurch gibt es ausreichend Zeit zum Verschnaufen, denn den freien Blick auf die Zugspitze lässt man nicht so einfach an sich vorüberziehen. Rund zwei Stunden reichen für eine Anfängerrunde allemal aus. Oder darf"s ein bisschen mehr sein? Dann am besten das Hörnle ins Visier nehmen. Halb- wie Ganztagestouren starten mit einer Fahrt auf Bad Kohlgrubs Hausberg und kosten exklusive Bergbahnticket zehn Euro.
Romantisch wird es dagegen am 3. Januar, 4. Februar und 4. März in der Alpenwelt Karwendel. Dann stapft Stefan Adam von der Bergschule Alpenwelt Karwendel mit seinen Teilnehmern bei Vollmond den Kranzberg bei Mittenwald hinauf. Stirnlampen? Fehlanzeige. Der Schnee funkelt im Schein des Trabanten besonders hell und reicht als Lichtquelle vollkommen aus. Orientieren kann man sich natürlich auch an der erleuchteten Korbinianhütte, die in 1200 Metern Höhe mit einer bayerischen Brotzeit zur Einkehr und zum Aufwärmen lockt. Mondsüchtige zahlen für das Angebot, das für Einsteiger gut zu machen ist, 45 Euro inklusive Equipment, Essen und Getränken. Auch tagsüber ist die Alpenwelt Karwendel ein Traumrevier für Schneeschuhwanderer, die rund um Mittenwald, Wallgau und Krün eine große Auswahl an Routen finden. Sehr beliebt ist die Tour auf die Elmauer Alm, die Gästen einen gigantischen Panoramablick auf Zugspitze, Alpspitze und Co. beschert. Noch nicht genug? Dann einfach verlängern und mit den Schneeschuhen in Richtung Eckbauer ziehen, von wo aus man eine einzigartige Aussicht auf das Wettersteinmassiv hat.
Ãœber die Zugspitz-Region:
Die Zugspitz-Region ist ein touristischer Zusammenschluss des Landkreises Garmisch-Partenkirchen, dem vier Talschaften angehören: das Zugspitzland, die Alpenwelt Karwendel, das Blaue Land und die Ammergauer Alpen.
Weitere Infos:
Zugspitz-Region
c/o Kreisentwicklungsgesellschaft
Burgstraße 15, 82467 Garmisch-Partenkirchen
Telefon 08821 751-562, Telefax 08821 751-432
info(at)zugspitz-region.de, www.zugspitz-region.de
Die Zugspitz-Region lockt nicht nur mit Garmisch-Partenkirchen als Deutschlands Wintersportmetropole Nummer 1, sondern auch mit kulturellen Highlights wie dem Expressionismus in Murnau, dem Geigenbau in Mittenwald und Schloss Linderhof in den Ammergauer Alpen. Im Sommer stehen 1200 Kilometer Wanderwege sowie ein weit verzweigtes Radwegenetz zur Auswahl und klare Seen versprechen Abkühlung.
Kunz & Partner
Judith Kunz
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