(ots) - Angesichts der überraschend neu entdeckten
Schäden an der A1-Autobahnbrücke äußert sich Chempark-Leiter Dr.
Ernst Grigat zunehmend besorgt über den Zustand des Bauwerks. "Das
ist eine Hiobsbotschaft. Wir lernen immer wieder schmerzhaft, dass
der Zustand der Brücke noch schlimmer ist als befürchtet", erklärt
Grigat. Die verlängerte Sperrung der Autobahnbrücke für Lastwagen
zeige, dass der Bau einer neuen Autobahnbrücke noch wichtiger sei als
bisher eingeschätzt. "Es muss geprüft werden, ob der Neubau
beschleunigt werden kann. Das Ziel, die neue Brücke 2020
fertigzustellen, muss das Minimalziel sein." Dann soll nach
offiziellen Angaben der erste Abschnitt der neuen Autobahnbrücke
fertig sein.
Trotz aufwendiger Reparaturen wird die A1-Brücke seit Ende 2012
immer wieder für den Verkehr über 3,5 Tonnen gesperrt. "Die
Entwicklungen in den vergangenen zwei Jahren haben gezeigt, dass
verlässliche Planungen kaum gegeben waren. Oberstes Ziel muss es
sein, dass die Brücke dauerhaft geöffnet bleiben kann. Eine
Vollsperrung muss mit allen Mitteln vermieden werden", betont Grigat.
Ãœber den Chempark:
Im CHEMPARK bilden 70 Unternehmen mit rund 45.000 Mitarbeitern aus
Produktion, Forschung und Dienstleistung Synergien. An den Standorten
Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen findet auf einer Fläche
von 11 qm und in ca. 500 Betrieben ein Drittel der
nordrhein-westfälischen Chemieproduktion statt. Der CHEMPARK ist über
Wasserwege, Schiene und ein dichtes Autobahnnetz ideal zu erreichen.
Auch die internationalen Flughäfen Düsseldorf und Köln-Bonn liegen in
unmittelbarer Nachbarschaft. Chemie-Unternehmen erhalten vor Ort eine
komplette Infrastruktur und bedarfsgerechte Services. Dafür sorgt die
Currenta GmbH & Co. OHG, Manager und Betreiber des CHEMPARK.
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