(ots) - Die Wahrscheinlichkeit, dass am Heiligen
Abend unpassende oder ungewollte Geschenke unter dem Weihnachtsbaum
liegen, ist laut einer Umfrage der Flohmarkt-App Shpock
(www.shpock.de) und des Marktforschungsinstituts Ipsos groß.
Zwtl.: Die ausführliche Studie inkl. Grafiken und Zitaten unter:
http://www.ots.at/redirect/shpock3
Rund 52 Prozent der 1.000 Befragten geben an, in den vergangenen
Jahren mindestens ein Präsent erhalten zu haben, mit dem sie absolut
nichts anfangen konnten. Ein großer Teil dieser Geschenke landet
wenig später auf Kleinanzeigen-Portalen wie Shpock - wo nach
Weihnachten die Hochsaison startet.
Zwtl.: Mütter greifen am häufigsten daneben
Auf die Frage, wer denn am ehesten für weihnachtliche Fehlgriffe
verantwortlich sei, wurden überraschenderweise Mütter am häufigsten
beschuldigt. Shpock zufolge bekam in den vergangenen Jahren fast
jeder Fünfte ein ungeliebtes Päckchen von seiner Mutter.
Dahinter folgen mit jeweils zwölf Prozent Groß- und
Schwiegereltern sowie der eigene Lebensgefährte. Der
Geschlechtervergleich zeigt, dass Frauen eher vom Partner enttäuscht
werden als umgekehrt. Seltener sorgen Geschwister, beste Freunde oder
Väter für lange Gesichter unter dem Weihnachtsbaum.
Zwtl.: "Umtausch-Wahnsinn aus dem Weg gehen"
26 Prozent der 16- bis 70-Jährigen - das entspricht rund 15
Millionen Deutschen - versuchen die unpassenden Weihnachtsgeschenke
nach dem Fest durch einen Verkauf an den Mann bzw. die Frau zu
bringen.
"Der Verkauf von Geschenken via Apps oder Online-Plattformen
entwickelt sich für immer mehr Menschen zu einer schnellen und
einfachen Alternative, um dem Umtausch-Wahnsinn in den
Shopping-Tempeln aus dem Weg zu gehen", schildert Katharina
Klausberger, Mitgründerin von Shpock. "Außerdem erspart man sich so
die unangenehme Frage nach dem Kassenbon für das Geschenk." Zu diesem
Ergebnis kommt auch die Weihnachtsstudie: Nur 13 Prozent der
Befragten erkundigen sich nach der Rechnung, um einen Umtausch zu
ermöglichen.
Zwtl.: Weitere Studien-Erkenntnisse:
- 23 Prozent schenken ungewollte Geschenke beim nächsten Anlass
einfach weiter.
- Als Tabu hat sich das Zurückgeben von Präsenten
herauskristallisiert: Nur drei Prozent wagen diesen Schritt am
Heiligen Abend. Immerhin ieben Prozent spenden das ungewollte
Geschenk.
- Der Großteil (43%) der unglücklich Beschenkten lässt ein paar
Wochen oder Monate verstreichen, bevor er sich darum kümmert, die
Präsente wieder loszuwerden.
- Frauen (33%) tendieren eher dazu, ungewollte Geschenke zu
verstauen, als Männer (23%)
Zwtl.: Die ausführliche Studie inkl. Grafiken und Zitaten unter:
http://www.ots.at/redirect/shpock4
Rückfragehinweis:
Finderly GmbH
Mag. Fabio Tiani
+43 664 521 33 04 | ft(at)shpock.com | www.shpock.com/presse