PresseKat - 8 von 10 Schülern halten online Kontakt mit Lehrern

8 von 10 Schülern halten online Kontakt mit Lehrern

ID: 1143679

Zwei Drittel nutzen E-Mail für den Austausch / Jeder zehnte ist in Sozialen Netzwerken mit Lehrern verbunden

(PresseBox) - Eine große Mehrheit der Schüler in Deutschland nutzt die Online-Kommunikation zum Austausch mit ihren Lehrern. Acht von zehn Schülern ab 14 Jahren (80 Prozent) nehmen per E-Mail, Messenger oder über Soziale Netzwerke Kontakt zu ihren Lehrern auf. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbands BITKOM. Jeder zehnte Schüler (10 Prozent) ist über ein Soziales Netzwerk wie Facebook oder Google+ mit Lehrern verbunden, wobei die älteren Schüler ab 17 Jahren mit 14 Prozent deutlich häufiger netzwerken als die jüngeren (9 Prozent). Anders sieht es bei den Messengern aus: Auf Dienste wie WhatsApp oder iMessage setzen 31 Prozent der Älteren, aber 38 Prozent der 14- bis 16-Jährigen. Am häufigsten wird für den Austausch mit Lehrern aber auf die klassische E-Mail zurückgegriffen: Rund zwei Drittel (63 Prozent) aller Schüler tauschen mit ihren Lehrern E-Mails aus, wobei die Älteren (66 Prozent) etwas häufiger mailen als die Jüngeren (62 Prozent). "Die Online-Kommunikation ist inzwischen aus dem Alltag von Schülern und Lehrern nicht mehr wegzudenken und wird natürlich auch rund um die Schule genutzt. Eine direkte Schüler-Lehrer-Kommunikation über das Internet sollte allerdings nicht nur dem Engagement einzelner Lehrer überlassen werden, sondern flächendeckend in den Schulen als Standard genutzt werden", sagt BITKOM-Vizepräsident Achim Berg.
In einer repräsentativen Lehrer-Befragung im Auftrag des BITKOM hatte Anfang des Jahres jeder achte Lehrer (12 Prozent) angegeben, Soziale Netzwerke zum Austausch mit Schülern einzusetzen. Neun Prozent greifen demnach auf Messenger zurück, acht von zehn (78 Prozent) Lehrern schreiben E-Mails an ihre Schüler. Aber jeder fünfte Lehrer (21 Prozent) tauscht sich gar nicht elektronisch mit seinen Schülern aus.
Hinweis zur Methodik: Die Angaben basieren auf repräsentativen Umfragen, die Bitkom Research in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Aris durchgeführt hat. Dabei wurden telefonisch 512 Schüler im Alter von 14 bis 19 Jahren befragt bzw. 502 Lehrer der Sekundarstufe I in allgemeinbildenden Schulen. Mehrfachnennungen waren möglich.





BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

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BITKOM vertritt mehr als 2.200 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.400 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, mehr als 200 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 76 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, 10 Prozent kommen aus Europa, 9 Prozent aus den USA und 5 Prozent aus anderen Regionen. BITKOM setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.



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Datum: 03.12.2014 - 10:41 Uhr
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