PresseKat - Studie: Digitale Kundenkarten und Co. - Smartphonenutzung beim Einkauf beeinflusst Kundenwünsche im

Studie: Digitale Kundenkarten und Co. - Smartphonenutzung beim Einkauf beeinflusst Kundenwünsche im Handel (FOTO)

ID: 1143766

(ots) -
- Nachfrage nach digitalen Kundenservices
- Mobile Coupons und Mobile Payment im Trend
- Unterschiede beim Umgang mit Kassenbons
- Erwartungen an ein digitales Portemonnaie

Eine hohe Nachfrage nach digitalen Kundenservices wie mobilen
Coupons, digitalen Kundenkarten und Mobile Payment unter Prämisse
absoluter Datensicherheit - das ist das Ergebnis der NuBON
Einkaufsstudie 2014. Bei der vom Marktforschungsinstitut GfK
durchgeführten repräsentativen Onlineumfrage wurden 1.007 private
Internetnutzer in Deutschland im Alter von 18 bis 49 Jahren befragt.
Das Resultat: 92 Prozent der Befragten besitzen ein Smartphone. Die
hohe mobile Nutzungshäufigkeit beeinflusst die Kundenwünsche im
Stationärhandel.

Immer mobil via Smartphone - in Hessen mehr, in Schleswig-Holstein
weniger

Das Smartphone ist ein nicht wegzudenkender Bestandteil des
Alltags. Insgesamt besitzen 92 Prozent der befragten Internetnutzer
im Alter von 18 bis 49 Jahren ein Smartphone. Davon gaben 74 Prozent
der Befragten an, dieses sehr häufig - also mehrmals täglich - zu
nutzen. 14 Prozent verwenden es häufig, vier Prozent selten.
Interessant sind hier die regionalen Unterschiede im bundesweiten
Vergleich: Während in Hessen 83 Prozent der Befragten angaben, ihr
Smartphone sehr häufig zu nutzen, waren es in Schleswig-Holstein nur
61 Prozent. Auch umgekehrt bestätigen sich die Unterschiede zwischen
dem Vorreiter und dem Schlusslicht: So gaben in Schleswig-Holstein 16
Prozent an kein Smartphone zu besitzen, in Hessen lediglich drei
Prozent.

Aufbewahren von Kassenbons und Kaufbelegen: Elektro vorn Das
Umtauschen oder Reklamieren von Artikeln ohne Vorlage des Kaufbelegs
ist in der Regel nicht möglich. Auch im Garantiefall muss der
Kassenbon vorgelegt werden. Auf die Frage, von welchen Artikeln oder




Dienstleistungen Kassenbons am meisten aufgehoben werden, liegt mit
76 Prozent der Bereich Elektro / Elektronik vorn. Es folgen die
Bereiche Möbel / Einrichtung mit 64 Prozent, Bekleidung / Accessoires
mit 39 Prozent, Reisen sowie Haushaltswaren mit jeweils 35 Prozent
sowie Tanken mit 23 Prozent. Besonders erstaunlich: 18 Prozent der
Befragten gaben an, jeden Kassenbon aufzuheben. Das bedeutet viel
Papier, einen hohen Zeitaufwand sowie Platzbedarf für Verwaltung und
Aufbewahrung.

Thüringer sammeln mehr als Hamburger

Auch hier gibt es regionale Unterschiede: Geht es ausschließlich
um Bekleidung und Accessoires fällt auf, dass Kassenbons aus diesem
Bereich von Thüringern (65 Prozent) mehr als doppelt so häufig
aufgehoben werden als von Hamburgern (31 Prozent). Diese Tendenz
spiegelt sich in den meisten anderen Handelskategorien wie
beispielsweise Elektro / Elektronik, Möbel / Einrichtung,
Haushaltswaren oder Tanken ähnlich wider.

Mobile Coupons sind gefragt

Ãœber Angebote und Rabatte freut sich jeder Kunde. Auf die Frage,
welche Coupons und Gutscheine die Befragten künftig gern mehr
erhalten würden, wünschen sich 48 Prozent die Ausgabe von Gutscheinen
direkt im Geschäft oder an der Kasse. Darauf folgend werden mit 44
Prozent mobile Coupons per Smartphone-App ähnlich häufig verlangt.
Interessant: Bei den sehr häufigen Smartphone-Nutzern kommt dieser
Wunsch sogar am häufigsten auf. Mit 50 Prozent liegen mobile Coupons
hier auf Platz eins.

Erwartungen an ein digitales Portemonnaie: Datensicherheit und
Mobile Payment

Die zunehmende Nutzungshäufigkeit und -dauer von Smartphones führt
zu dem Kundenwunsch, immer mehr Einkaufsservices zu digitalisieren
und mobil zu nutzen. Auf die Frage, was von einer App erwartet wird,
die ihr Portemonnaie ersetzen soll, legten 70 Prozent der Befragten
großen Wert auf die Sicherheit und den Schutz Ihrer Daten. Über die
Hälfte sprach sich jeweils für eine leichte Bedienung und
Übersichtlichkeit der App sowie für eine mobile Bezahlfunktion aus.
Interesse besteht zudem an weiteren digitalen Services wie einer
Ausgabenübersicht und der Integration digitaler Kundenkarten.

Kürzere Warteschlangen an der Kasse gefordert - Großstädter
besonders ungeduldig

Der Stationärhandel hat unter dem stetig wachsenden E-Commerce zu
leiden. Beim Blick auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden beim
stationären Einkauf im Geschäft zeigt sich, dass die Befragten
gegenüber Smartphone-Features wie digitalen Kundenkarten und Coupons
sowie mobilem Bezahlen äußerst aufgeschlossen sind. Eine große
Mehrheit von 54 Prozent wünscht sich insbesondere, dass sich lange
Wartezeiten an der Kasse - oftmals bedingt durch einzelne
Kassenvorgänge wie dem Verarbeiten von Bonus- und Treuekarten,
Papiercoupons, Gutscheinkarten und der bargeldlosen Zahlung -
verkürzen. In Großstädten über 100.000 Einwohner ist dieses Bedürfnis
besonders groß.

Alle Einzelgrafiken zur Umfrage zum Download unter:
http://nubon.de/einkaufsstudie

Ãœber NuBON

Die NuBON GmbH & Co. KG ist Anbieter der gleichnamigen
Shopping-App und Multichannel-Plattform in den Bereichen digitaler
Kassenbon, digitale Kundenkarten, Mobile Couponing und Mobile
Payment. Mit NuBON können Nutzer sämtliche Einkaufs- und
Kassenvorgänge mit einer App über ihr Smartphone abwickeln: von der
Punktesammlung via digitaler Kundenkarte über das Einlösen von
mobilen Coupons und den Erhalt eines digitalen Kassenbons bis zum
künftigen mobilen Bezahlvorgang. Händlern bietet NuBON mit dem 'Easy
Checkout' ein Verfahren zur Optimierung ihrer Kassenprozesse am Point
of Sale. Deutschlandweit ist NuBON der erste Dienstleister, der diese
Services in einer App anbietet. Das Unternehmen wurde Anfang 2013
gegründet und gehört zur Otto Group.



Pressekontakt:
NuBON GmbH & Co. KG
Alexandra Fahl
Am Stadtrand 52
22047 Hamburg
T: +49 40 8819022-41
E: presse(at)nubon.com
nubon.de


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Datum: 03.12.2014 - 12:33 Uhr
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