Wie geht das, einen Messestand mieten?
(firmenpresse) - Obwohl Deutschland, weltweit, das Messeseland mit den meisten internationalen Messen ist und es in keinem Land der Erde so viele Messebesucher und Aussteller zu verzeichnen gilt, ist es für manche Ausstellungswillige schwierig, sich mit dem Thema Messestand, lösungsorientiert, zu beschäftigen.Für Erstaussteller gilt daher, gundsätzlich, zunächst einmal Erfahrungen zu sammeln.Und das geht am Besten mit einem gemieteten Messestand. Seitens der Messebaufirma sollte eine umfassende Beratung und sorgfältige Planung erfolgen.In jedem Fall muss die Messebaufirma vorher einen individuellen Standentwurf und ein schriftliches Preisangebot vorgelegt haben. Den Messestand von der Stange gibt es nicht, denn schließlich liegt die Unterscheidung bereits im Firmennamen und dem Logo. Auch die Ausstattung mit Theke, Counter, Sitzmöbeln und Tischen wird von Aussteller zu Aussteller unterschiedlich gewünscht.Selbstverständlich überlässt man den Aufbau - und Abbau des Messestandes der Messebaufirma, bei der auch der Mietauftrag platziert worden ist. Erfahrene Aussteller machen ihre Entscheidung, ob sie einen Messestand mieten oder kaufen, davon abhängig, auf wievielen Messen sie pro Jahr vertreten sein werden. - Sind es weniger als fünf Messen im Jahr, empfiehlt es sich nicht, einen Messestand zu kaufen. Die Anschaffungskosten, Lagerung, Transporte, Selbstaufbau - und Ersatz bzw. - Ergänzungsbeschaffung, sowie die Personalkosten vernichten mehr Kapital, als bei den Fremdleistungen gespart werden kann.Sind jedoch viele Messeteilnahmen, auf Standflächen bis zu 30 Quadratmeter, in regelmäßiger Folge geplant, ist die Anschaffung eigenen Materials für den Messestandbau und die Bereitstellung des für die Montage geeigneten Personals durchaus sinnvoll.Es kann also festgehalten werden, dass wohl für die meisten Aussteller auf Messen, die Miete eines Messestandes die richtige Entscheidung ist. Und je nach Budget für den Mietmessestand, ist das Messebauergebnis von Standard bis Exklusiv das tägliche Brot der deutschen Messebaufirmen.
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