(ots) - Nachdem Wirbelsturm Hagupit am Wochenende mit 200
km/h Windgeschwindigkeit auf die Philippinen traf, prüft
Help-Landeskoordinator Henning Hillmer die Lage in der Projektregion
und ermittelt die Schäden. Help ist bereits seit dem Taifun Haiyan im
Vorjahr auf der Insel Leyte im Einsatz und leistet Wiederaufbauhilfe.
"Auch wenn die Philippinen dank funktionierender Frühwarn- und
Evakuierungsmaßnahmen aufatmen und sich die Katastrophe von Taifun
Haiyan im Vorjahr nicht wiederholte, muss dennoch mit großen Schäden
gerechnet werden. Wir sind erleichtert, dass bisher nur wenige
Todesopfer zu verzeichnen sind. Sorge bereitet uns jedoch die Lage
der Menschen in den Armutsgebieten.", so Landeskoordinator Hillmer.
Zwischen 700.000 und 1 Mio. Menschen wurden im Vorfeld des Taifun
evakuiert. Hagupit zieht heute über den Großraum Manila; die
Sturmwarnungen wurden noch einmal verschärft. Help arbeitet seit
November 2013 auf den Philippinen. Auf der Insel Leyte, die im
Vorjahr besonders vom Wirbelsturm getroffen wurde, unterstützt Help
den Wiederaufbau, saniert Schulen und baut Fischzuchtbecken, damit
die Familien wieder eigenes Einkommen erwirtschaften. Help -
Geschäftsführerin Karin Settele und Help - Vorstand Klaus-Jürgen
Hedrich treffen morgen in Manila ein und werden ab Mittwoch die
Projekte in Leyte besuchen sowie die aktuellen Nothilfe-Maßnahmen
unterstützen.
Achtung Redaktionen: Help - Geschäftsführerin Karin Settele und
Landeskoordinator Henning Hillmer stehen für Interviews zur
Verfügung. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Pressestelle.
Um nach dem Taifun schnell und wirksam helfen zu können, ist Help
dringend auf Spenden angewiesen. Spenden werden entgegen genommen
unter:
Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Stichwort: Taifun Philippinen
Spendenkonto: 2 4000 3000
Commerzbank Köln, BLZ 370 800 40
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