(ots) - Friedliche Weihnachten? Von wegen! 41 Prozent
der Deutschen streiten sich in der Weihnachtszeit. Jedoch nicht über
Geschenke, denn diese bedeuten den Bundesbürgern nur wenig. Das sind
die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage "Weihnachtstrends 2014"
der CreditPlus Bank AG.
Am häufigsten kommt es wegen enttäuschter Erwartungen an einen
besinnlichen Abend zum Streit an Weihnachten. Gerade Frauen (11
Prozent) beklagen sich darüber, dass ihre Hoffnungen an Romantik
nicht erfüllt wurden, bei den Männern sind es nur sechs Prozent.
Zweithäufigster Grund für Zwietracht: Die Verteilung der
Weihnachtsvorbereitungen und Aufgaben am Heiligabend. Auch die
Schwiegereltern bergen Streitpotenzial. Gerade für die Männer sind
diese das Hauptproblem: Acht Prozent der Ehegatten streiten darüber,
bei den Frauen sind es sechs Prozent.
Harmonie und Ruhe wichtiger als Essen und Geschenke
Dabei wünschen sich die Deutschen nichts sehnlicher als ein
harmonisches Weihnachtsfest ohne Streit und Stress ist. 65 Prozent
hoffen auf eine harmonische Familienfeier. 73 Prozent der Frauen ist
dies besonders wichtig, bei den Männern 57 Prozent. Ein gutes Essen
ist 59 Prozent der Deutschen wichtig. Der hübsche Weihnachtsbaum hat
etwas an Bedeutung verloren, landet mit 39 Prozent aber noch auf
Platz drei (2013: 44 Prozent). Er ist den Frauen mit 44 Prozent
deutlich wichtiger als Männern (33 Prozent). Männer wollen vor allem
ihre Ruhe - 32 Prozent wünschen sich eine hektikfreie Zeit im
Gegensatz zu 23 Prozent bei den Frauen.
Dieses Jahr schenken wir uns mal nichts
Das Verschenken hat am Heiligabend an Bedeutung verloren. 33
Prozent finden es wichtig, ihren Liebsten ein Präsent zu bereiten, im
vergangenen Jahr waren es noch 41 Prozent. Selbst Geschenke zu
bekommen ist nur sieben Prozent wichtig, im vergangenen Jahr waren es
zehn Prozent. Daraus ergibt sich ein neuer Trend: Deutsche üben den
kompletten Geschenkeverzicht unterm Weihnachtsbaum. Etwa jeder
sechste Deutsche entsagt dem Geschenkestress völlig und möchte in
diesem Jahr keinem etwas schenken. Von den Männern stehen sogar 18
Prozent in diesem Jahr mit leeren Händen unter dem Baum.
Alle anderen stellen sich jedoch die Frage nach der passenden Gabe
für die Liebsten. Dabei geraten jedoch die wenigsten in Hektik. Denn
die Deutschen sind gern vorbereitet: 47 Prozent tragen die Gaben
bereits Wochen vor dem Fest zusammen. Nur zwölf Prozent kaufen noch
in der letzten Adventswoche ein, davon 1 Prozent an Heiligabend in
den Läden und 1 weiteres Prozent online per Expressversand. Das
Budget für die Präsente und die Feierlichkeiten zu Weihnachten sind
seit Jahren etwa gleich geblieben. 57 Prozent geben 100 bis 500 Euro
dafür aus.
Weitere Infos zu den Studienergebnissen finden Sie hier:
http://ots.de/aY4zb
Hintergrund:
An der repräsentativen Studie "Weihnachtstrends 2014" der
CreditPlus Bank AG haben sich 1.000 Bundesbürger beteiligt. Die
Befragungen wurden im November 2014 durch das Marktforschungsinstitut
Toluna durchgeführt.
CreditPlus auf einen Blick:
Die CreditPlus Bank AG ist eine hochspezialisierte
Konsumentenkreditbank mit den Geschäftsfeldern Absatzfinanzierung,
Privatkredite und Händlerfinanzierung. Das Kreditinstitut mit
Hauptsitz in Stuttgart hat bundesweit 16 Filialen und 544
Mitarbeiter. CreditPlus gehört über die französische
Konsumfinanzierungsgruppe CA Consumer Finance zum Crédit Agricole
Konzern. CreditPlus erzielte zum 31.12.2013 eine Bilanzsumme von rund
2.768 Mio. Euro und gehört zu den führenden im Bankenfachverband
organisierten Privatkundenbanken. Die Bank verfügt über ein
vernetztes Multi-Kanal-System, das die Vertriebskanäle Filialen,
Internet, Absatzfinanzierung und PartnerBanking optimal miteinander
verbindet. Dies schafft Synergien und bietet den Kunden alle
erdenklichen Zugangswege zum gewünschten Kredit. Kooperationspartner
im Handel sind beispielsweise Suzuki, Piaggio, Apple, Miele oder
Viessmann.
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