(ots) - Die AfD teilt die Sorge, die 60 Prominente Deutsche
im Aufruf "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!"
artikulieren.
Krieg darf keine Option sein. Die Spannungen, die durch die Krise
in der Ukraine entstanden sind, müssen und können ausschließlich am
Verhandlungstisch gelöst werden. Gegenseitige Provokationen und
Schuldzuweisungen sind dabei nicht angebracht.
Ausdrücklich befürwortet die AfD die Aufforderung an die
Bundesregierung, für Besonnenheit und Dialogbereitschaft einzutreten.
Besonders die deutsche Regierung steht in der Pflicht, sich für den
Erhalt von Frieden und Sicherheit in Europa zu engagieren.
Der Aufruf spricht vielen Bürgern aus dem Herzen. Dass überhaupt
ein solcher Aufruf notwendig ist, zeigt in welchem Maße die
Bundesregierung die berechtigte Sorge vieler Bürger ignoriert. Sie
ergreift einseitig Partei und verbaut damit Möglichkeiten zum Dialog.
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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