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Vom richtigen Zuhören im Unternehmen

ID: 1147753

Lachen, 10. Dezember 2014
Ob Meetings, Personalgespräche oder Diskussionen im Team: Kommunikation und Gesprächsführung sind wichtig im Unternehmensalltag, bergen aber auch viele Tücken. ASK IT RIGHT! ist der erste Anbieter auf dem deutschsprachigen Markt, der sich auf Mitarbeiterbefragungen in Unternehmen spezialisiert hat. Das Design einer Befragung, ihre Ziele und Anforderungen werden von ASK IT RIGHT! individuell mit den Kunden abgesprochen und definiert. ASK IT RIGHT! bietet eine Auswahl an über 400 bewährten Fragen, aus der ein Befragungsdesign individuell zusammengestellt werden kann.

(firmenpresse) - Mitarbeiterbefragungen sind ein wertvolles Instrument des Managements, da so Stärken und Schwächen des Unternehmens auf allen Ebenen analysiert werden können. Die Mitarbeiter können hier anonym angeben, was gut funktioniert und wo sie Optimierungsbedarf sehen. Doch was nützt es dem Mitarbeiter, wenn aufwendige Befragungen durchgeführt werden, er aber trotzdem das Gefühl hat, seine Meinungen und Impulse in persönlichen Gesprächen nicht einbringen zu können?

Im Vorfeld und auch in der Nachbereitung und Auswertung sind im Unternehmen oder in der Organisation einige Kommunikationsprozesse von Nöten, um von den Befragungsergebnissen auch wirklich profitieren zu können. So können Probleme oder auch Entwicklungschancen, die sich durch eine Mitarbeiterbefragung herauskristallisiert haben, besprochen und vertieft werden. ASK IT RIGHT! betreibt ein Unternehmensblog, in dem auch praktische Tipps zu Kommunikation, Gesprächsführung und zum richtigen Zuhören gegeben werden.

Richtiges Zuhören ist die Basis der guten Kommunikation. Beim vorgetäuschten Zuhören (oder Pseudo Zuhören) wartet der Gesprächspartner auf Gesprächspausen, um seine Argumente endlich anbringen zu können. Laute wie ein affirmatives „Hmmhm“ sollen dem Gegenüber aktives Zuhören suggerieren. Es erfordert Mut, Selbstvertrauen und auch Übung, von dieser Art des Zuhörens abzukommen. Mitarbeiter halten ihre wahre Meinung zu heiklen Themen oft zurück und durch mangelnde Kommunikation (oder die falsche Art) gehen wertvolle Informationen verloren.

Personaler und Manager tun gut daran, sich völlig auf das Gesagte des Gesprächspartners zu konzentrieren und die eigenen Gesprächsanteile vorerst zurückzustellen. In vielen Bereichen kommt folgender Trick zur Anwendung: Das Gesagte des Anderen wird kurz zusammengefasst. Das vermittelt dem Gesprächspartner, dass seine Botschaft verstanden wurde und zeugt von Wertschätzung. Abgesehen von der argumentativen Sachebene sollte zwischen den Zeilen gelesen werden. Gestik Mimik und Tonfall verraten viel über die Emotionen, die bei Gesprächen meist unterschwellig mitschwingen.




Wer dafür sensibilisiert ist, kann ganz neue Positionen im Gespräch einnehmen und wird eine neue Kommunikationskultur etablieren können. Gerade wenn Mitarbeiterbefragungen Defizite in diesem Bereich aufgedeckt haben, sollten die Verantwortlichen sich bewusst mit Gesprächsführung beschäftigen und die Chance auf konstruktive Gespräche nicht verschenken.

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Datum: 11.12.2014 - 23:47 Uhr
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