Manchmal sind die Dinge einfacher als man denkt.
Eine kleine Gruppe von Bastlern scheint wohl zwei wichtige Fragen auf einmal gelöst zu haben.
Gab es die legendären UFOs des zweiten Weltkriegs wirklich?
Und wenn ja, wie funktionierten sie?
(firmenpresse) - Manchmal sind die Dinge einfacher als man denkt.
Eine kleine Gruppe von Bastlern scheint wohl zwei wichtige Fragen auf einmal gelöst zu haben.
Gab es die legendären UFOs des zweiten Weltkriegs wirklich?
Und wenn ja, wie funktionierten sie?
Eines muss man gleich vorweg schicken: Wer eine politisch gefärbte Abhandlung über "die Wunderwaffen der Deutschen" nach dem Vorbild einschlägiger Literatur erwartet wird enttäuscht werden. In dem neuen Buch von Holger Erutan "Der Haunebu-Antrieb" geht es um rein fachliche und technische Belange.
Und noch etwas muß klargestellt sein:
Das Buch ist keine Sammlung wilder Behauptungen ohne fachlichen Hintergrund und Beweise.
Dem Autor scheint tatsächlich gelungen, woran bisherige Forscher scheiterten. Er fand ultimative Indizienbeweise für die Existenz eines UFO-Triebwerks, wie es zur Zeit des zweiten Weltkrieges gebaut werden konnte....ganz ohne "Channeling", außerirdischer Technologie oder gar Zeitreisen.
Seiner Überzeugung nach gab es die sogenannten "Haunebus" tatsächlich und sie flogen mit einer Technologie, die ebenso einfach wie genial ist.
"Ich war immer schon fasziniert von diesen Flugscheiben" sagt der Autor "aber das ganze esoterische Drumherum vonwegen Thule, Vril, Aldebaraan etc. hielt ich für höchst zweifelhaft und unglaubwürdig. Sie passen auch nicht ins Bild der unstrittigen Entwicklungen Deutschlands jener Zeit."
3 Jahre lang durchstöberte er Archive, wälzte tausende alter und neuer Patente, suchte nach Hinweisen für entsprechende Grundlagenforschung.
Das war wichtig denn da es keine Zeugen gibt, die je ein Haunebu zu Gesicht bekamen, müssen die Indizien erdrückend sein.
"Du kannst nicht behaupten, im 16. Jahrhundert habe es elektrisches Licht gegeben wenn du nicht einmal nachweisen kannst, daß es Wissenschaftler gab, die die Erzeugung von elektrischem Strom kannten" sagt der Autor, "genauso ist es beim Haunebu Antrieb auch. Ich mußte beweisen, daß es die Technologie auf die ich mich stütze und von der ich überzeugt bin, daß sie die Haunebus antrieb, tatsächlich zu jener Zeit nachweislich existierte."
Das ist ihm offensichtlich gelungen.
Nun ist er dabei, ein Haunebu im Modellmaßstab zu konstruieren. Eine stetig wachsende Gruppe von Hobbytüftlern hat sich bereits gebildet.
"das Buch ist nur der Anfang" verspricht Erutan, "die gesamte Bauphase wird dokumentiert und veröffentlich werden."
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Martina Lietz-Kleinmann
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martinaL(at)lathoreia.net
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