PresseKat - Hightech-Geschenke unterm Weihnachtsbaum: Panda Security warnt vor Sicherheitslücken bei Smartphone

Hightech-Geschenke unterm Weihnachtsbaum: Panda Security warnt vor Sicherheitslücken bei Smartphones und Tablets

ID: 1149641

(PresseBox) - Smartphones und Tablets stehen in diesem Jahr ganz oben auf dem deutschen Weihnachtswunschzettel. Laut einer repräsentativen Umfrage von Bitkom Research, durchgeführt im November 2014, wollen 52 Prozent aller Bundesbürger zu Weihnachten einen Tablet-Computer oder ein Smartphone verschenken oder rund ums Fest anschaffen. Besonders beliebt sind diese Geräte bei jüngeren Menschen: In der Gruppe der 14- bis 29-Jährigen wollen sogar 65 Prozent ein Smartphone oder einen Tablet-PC kaufen. Die Digitalisierung unserer Gesellschaft schreitet also weiter voran. Die Frage, die sich dabei zunehmend aufdrängt, lautet: Wie sicher sind die beliebten mobilen Alleskönner eigentlich?
Die Malware-Entwicklung für Android (das sowohl weltweit als auch in Deutschland führende Betriebssystem für Smartphones und Tablet-PCs) hat 2014 erneut exponentiell zugenommen. Bereits im Bericht der Panda Sicherheitslabore (PandaLabs) über das dritte Quartal 2014 stellten die IT-Spezialisten von Panda Security fest, dass 2014 das Jahr ist, in dem die meisten Exemplare mobiler Malware in Umlauf gebracht wurden. Zudem sind neue Schwachstellen aufgetreten, die von Cyberkriminellen für schädliche Zwecke ausgenutzt werden können: In allen Android-Versionen ab 4.4.2 (KitKat) sowie in den Versionen 2.3.3 und 2.3.6 existiert eine Sicherheitslücke, mittels derer Apps nicht genehmigte Anrufe zu teuren Sondernummern machen können.
Aufgrund der rasanten Malware-Entwicklung in diesem Jahr insgesamt - 2013 lag die Rate von neu entwickelten Schädlingen bei durchschnittlich 82.000 pro Tag, während im 3. Quartal 2014 bereits täglich durchschnittlich 227.747 neue Malware-Exemplare unsere digitale Welt bedrohten - muss uns die Frage nach der Sicherheit unserer mobilen digitalen Geräte stärker interessieren denn je. Doch während die meisten Verbraucher es als selbstverständlich betrachten, ihre PCs durch eine Antiviren-Software zu schützen, gehen dieselben mit der Sicherheit von Tablets und Smartphones noch allzu sorglos um. Doch nur wer sich rechtzeitig schützt, kann weiterhin unbesorgt mobil durchs Internet surfen.




Als wichtigste Maßnahme empfehlen die IT-Sicherheitsexperten von Panda Security, alle mobilen Geräte möglichst von Beginn an mit einem eigenen Antiviren-Programm zu schützen. Einfach, effektiv und sicher funktioniert das zum Beispiel mit der Software "Panda Mobile Security". Das Produkt bietet permanenten Malware-Schutz für Mobiletelefon, Tablet oder Smart-TV sowie die Möglichkeit, das Gerät im Falle des Verlustes oder Diebstahls per Fernzugriff zu orten und zu sperren. Zudem analysiert es die Nutzung der installierten Apps, liefert eine Übersicht über deren Größe, CPU-Verbrauch und Speichernutzung und kann diese bei Bedarf blockieren, um die Leistung des Gerätes zu optimieren. Alternativ können sich die User auch im Google Play Store die "Free Antivirus and Security"-App von Panda Security herunterladen, die gleichfalls den größtmöglichen Malware-Schutz für mobile Gräte liefert sowie Leistungsoptimierung und Speicherverwaltung.
Neben einem aktuellen Virenschutzprogramm sollte jeder Nutzer von mobilen Geräten weitere grundsätzliche Schutzmaßnahmen beachten. Denn gerade durch die vielfältigen technischen Möglichkeiten, die mobile Geräte heutzutage ihren Usern bieten (permanenter Internetzugang und die Kommunikation über eine Vielzahl von Schnittstellen wie Bluetooth, WLAN, NFC oder Infrarot) sind auch die Sicherheitslücken in mobilen Systemen mannigfach. Viele Möglichkeiten also - auch für Cyberkriminelle. Hier einige der wichtigsten Regeln im Überblick, welche die Nutzer von mobilen Geräten unbedingt befolgen sollten:
- Geräte nur über zuverlässige Händler beziehen, um sicherzustellen, dass das Gerät nicht manipuliert wurde
- Apps nur aus vertrauenswürdigen Quellen herunterladen
- Öffentliche Hotspots nur wenn unbedingt nötig und mit großer Vorsicht nutzen
- Integrierte Sicherheitseinstellungen verwenden (Kennwortabfrage beim Einschalten des Smartphones bzw. Tablets und Bildschirmsperre)
- Drahtloser Schnittstellen nur kurzzeitig und bei Bedarf aktivieren
- Regelmäßige Datensicherung durchführen
- Mobile Geräte niemals unbeaufsichtigt irgendwo liegen lassen

Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen alle Arten von Internet- Angriffen. Als Pionier der Branche reagierte das IT-Sicherheitsunternehmen mit verhaltensbasierten Erkennungsmethoden und der Cloud-Technologie auf die neuen Anforderungen des Marktes. Dank der speziellen Cloud-Technologien greifen User via Internet auf die weltweit größte Signaturdatenbank zu und erhalten schnellen und zuverlässigen Virenschutz ohne lokales Update. Der dramatische Zuwachs neuer Schädlinge verlangt immer intelligentere Abwehrmechanismen. So wächst der IT-Spezialist stetig: 80 internationale Niederlassungen, ein Kundenstamm aus über 200 Ländern und landesweiter Support in der jeweiligen Sprache belegen die globale Präsenz.

Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Seit seiner Gründung 1990 in Bilbao kämpft Panda Security gegen alle Arten von Internet- Angriffen. Als Pionier der Branche reagierte das IT-Sicherheitsunternehmen mit verhaltensbasierten Erkennungsmethoden und der Cloud-Technologie auf die neuen Anforderungen des Marktes. Dank der speziellen Cloud-Technologien greifen User via Internet auf die weltweit größte Signaturdatenbank zu und erhalten schnellen und zuverlässigen Virenschutz ohne lokales Update. Der dramatische Zuwachs neuer Schädlinge verlangt immer intelligentere Abwehrmechanismen. So wächst der IT-Spezialist stetig: 80 internationale Niederlassungen, ein Kundenstamm aus über 200 Ländern und landesweiter Support in der jeweiligen Sprache belegen die globale Präsenz.



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Datum: 15.12.2014 - 11:15 Uhr
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