Hochschule Koblenz forscht zur Wohnungslosigkeit in Rheinland-Pfalz
chschule Koblenz forscht zur Wohnungslosigkeit in Rheinland-Pfalz
Wie alt sind die Wohnungslosen? Über welche Schul- und Ausbildungsabschlüsse verfügen sie? Welche Probleme belasten sie? Wie gesund oder krank sind sie? Wie stark leiden sie unter Suchtverhalten sowie psychischen und psychiatrischen Auffälligkeiten? "Die Ergebnisse dieser Studie sollen dazu beitragen, den Wohnungslosen rechtzeitig bei ihren vielfältigen Problemlagen fachlich koordiniert helfen zu können, um letztlich zu erreichen, dass sie wieder sozial integriert werden", so Prof. Frietsch.
Die im ersten Schritt von August bis November 2013 mit der Unterstützung der Wohnungslosen- und Suchtkrankenhilfe in Rheinland-Pfalz durchgeführte Befragung von Wohnungslosen in Rheinland-Pfalz bestätigt den bundesweit festgestellten Trend. Die Probleme mit der Wohnungslosigkeit haben sich verschärft: Immer mehr jüngere Menschen sind betroffen. "Die bisherigen Ergebnisse zeichnen vielschichtige Bilder der Lebensumstände von wohnungslosen Menschen", erklärt Dirk Holbach. Das Durchschnittsalter liegt inzwischen schon bei 35 Jahren, gar jeder Vierte ist jünger als 25 Jahre. "Besorgnis erregend ist auch der kontinuierlich steigende Anteil der Frauen, der jetzt schon 25 Prozent beträgt", ergänzt Sabine Link.
Das Projekt läuft noch bis Februar 2014. Erste Zwischenergebnisse sind zu finden unter
www.hs-koblenz.de/rmc/fachbereiche/sozialwissenschaften/forschung-projekte/institut-fuer-forschung-und-weiterbildung-ifw/aktuelle-forschungsprojekte/). Die Endergebnisse werden mit Spannung erwartet.
Fachhochschule Koblenz / RheinAhrCampus Remagen
Joseph-Rovan-Allee 2
53424 Remagen
Telefon: +49 (02642) 932-0
Telefax: +49 (02642) 932-30
Mail:
presse-mut@rheinahrcampus.de
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Wie alt sind die Wohnungslosen? Über welche Schul- und Ausbildungsabschlüsse verfügen sie? Welche Probleme belasten sie? Wie gesund oder krank sind sie? Wie stark leiden sie unter Suchtverhalten sowie psychischen und psychiatrischen Auffälligkeiten? "Die Ergebnisse dieser Studie sollen dazu beitragen, den Wohnungslosen rechtzeitig bei ihren vielfältigen Problemlagen fachlich koordiniert helfen zu können, um letztlich zu erreichen, dass sie wieder sozial integriert werden", so Prof. Frietsch.
Die im ersten Schritt von August bis November 2013 mit der Unterstützung der Wohnungslosen- und Suchtkrankenhilfe in Rheinland-Pfalz durchgeführte Befragung von Wohnungslosen in Rheinland-Pfalz bestätigt den bundesweit festgestellten Trend. Die Probleme mit der Wohnungslosigkeit haben sich verschärft: Immer mehr jüngere Menschen sind betroffen. "Die bisherigen Ergebnisse zeichnen vielschichtige Bilder der Lebensumstände von wohnungslosen Menschen", erklärt Dirk Holbach. Das Durchschnittsalter liegt inzwischen schon bei 35 Jahren, gar jeder Vierte ist jünger als 25 Jahre. "Besorgnis erregend ist auch der kontinuierlich steigende Anteil der Frauen, der jetzt schon 25 Prozent beträgt", ergänzt Sabine Link.
Das Projekt läuft noch bis Februar 2014. Erste Zwischenergebnisse sind zu finden unter
www.hs-koblenz.de/rmc/fachbereiche/sozialwissenschaften/forschung-projekte/institut-fuer-forschung-und-weiterbildung-ifw/aktuelle-forschungsprojekte/). Die Endergebnisse werden mit Spannung erwartet.
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Datum: 15.12.2014 - 15:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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