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In der Bezeichnung #MallOfShame spiegelt sich die Krönung allen
Ärgers rund um das neue Shopping-Center in Berlin und der dafür
verantwortlichen Unternehmen und Personen wieder. Das Image ist nun
vorbelastet. Das Schlamassel hätte von vornherein vermieden werden
können. Wie? Durch die Wahl des richtigen Anbieters! SCOREDEX leistet
dabei Pioniersarbeit.
Es ist bedauerlich und erschreckend zugleich. Im
Wirtschaftswunderland BRD geht es bei Großbauprojekten wie der Mall
Of Berlin scheinbar zu wie im Wilden Westen. Kurz nach der Eröffnung
des Centers kursieren Schlagworte wie Ausbeutung, Hungerlöhne,
Sklavenhandel und Lohnbetrug durch die Medien. Später gesellen sich
Vorwürfe über fachliche bzw. bauliche Mängel hinzu. Jetzt kommt die
Spitze des augenscheinlichen Eisberges: Dem Generalunternehmer
Andreas Fettchenhauer wird seit Neuestem auch Insolvenzverschleppung
vorgeworfen. Zu den brisanten Informationen wollte sich Investor
Harald Huth vor der Kamera allerdings nicht äußern, so die
Abendschau.
Die Negativschlagzeilen rund um das Shopping Mall-Vorhaben
kulminieren im Netz gar zum Hashtag #MallOfShame. Das Ergebnis: Das
Image der neuen Einkaufsmeile im Herzen Berlins ist nun ordentlich
angekratzt. Ebenso das der dahinterstehenden Entscheidungsträger
sowie aller involvierten Subunternehmen. Namentlich genannt werden in
diesem Zusammenhang auch konkret die beiden Baufirmen Metatec-Fundus
GmbH & Co. KG aus Berlin und die openmallmaster GmbH aus
Frankfurt/Main. Sie seien ebenso wie das Generalunternehmen
Fettchenhauer Controlling & Logistic (FCL) GmbH mitverantwortlich für
die noch offenen Löhne und teils katastrophalen Arbeitsbedingungen
und -verhältnisse in der Vergangenheit.
"Nicht zum ersten Mal geht eine Firma von Fettchenhauer in die
Insolvenz, und nicht zum ersten Mal stand er mit einer Firma als
Generalunternehmer am obersten Glied einer Konstruktion aus
Subunternehmen. Er war bis ins Jahr 2011 ebenso Gegenstand einer
dreijährigen Ermittlung zum Komplex "Schwarzarbeit", ist im Netz zu
lesen. Weiter wird davon ausgegangen, dass "der umtriebige
Pferdesportliebhaber und Geschäftsmann bald mit einer neuen Firma im
Baugewerbe mitmischen wird", steht dort ebenfalls geschrieben. So
gesehen könnte der Verdacht aufkommen, dass das Ganze sogar gezielt
und systematisch betrieben wird. In dem Fall käme es einer
betrügerischen Machenschaft gleich.
Bezüglich der Pleite der FLC GmbH, die Abendschau berichtet über
einen vorläufigen Insolvenzverwalter und eine Klage wegen
Insovenzverschleppung, stünden bei 9 beauftragten Firmen insgesamt
noch 4 Millionen Euro aus, so die Morgenpost. Die geprellten
rumänischen Arbeiter seien nun obdachlos und forderten immer noch
Ihre gerechte Bezahlung ein.
Lassen sich die federführenden Personen hinter diesen
Unannehmlichkeiten der Verantwortungslosigkeit bezichtigen? Verfliegt
jetzt der Glanz der Mall Of Berlin? Brökelt schon die Fassade des
erst kürzlich eröffneten LP12 Leipziger Platz Quartiers, wie das
vermeintliche, neue "Einkaufsparadies" ebenfalls benannt wurde? Das
ist Konfetti im Vergleich zu den Fragen, mit welchen sich
Fettchenhauer und maßgeblich Beteiligte neuerdings konfrontiert sehen
müssen.
Unser Kommentar zu der Thematik bzw. Problematik: Man hätte sich
genauer Gedanken darüber machen müssen, welche Anbieter man für ein
solches Bauprojekt ins Boot holt. Warum wurden im Vorfeld keine von
SCOREDEX bereits bewertete Unternehmen berücksichtigt oder zu
bewertende Unternehmen an uns herangetragen? Dies setzt natürlich die
Intention der autorisierten Auftraggeber voraus, vertrauensvolle
Firmen zu akquirieren und sich darüber zu informieren, wie man diese
ausfindig macht. Ziemlich fix landet man bei SCOREDEX. Man hätte
lediglich z.B. "seriöse Bauträger" googeln müssen. Erste Position:
SCOREDEX. Bedauerlich in diesem Fall, besonders für die Opfer
natürlich. Nun war das #MallOfShame-Dilemma vorprogrammiert.
Unser Service auf den Punkt gebracht: Wir bewerten unter anderem
Bauunternehmen auf Ihre Transparenz und Seriosität, also die
geschäftliche Vertrauenswürdigkeit. Wir erhöhen die Aussicht eines
erfolgreichen Geschäftsausganges mit potentiellen Geschäftspartnern,
damit so etwas wie im aktuell geschilderten Fall, nicht so leicht
passieren kann.
Also, liebe Mall Of Berlin-Initiatoren und andere Bauherren: vor
der nächsten Pleite - lieber Eure Geschäftspartner frühzeitig durch
SCOREDEX bewerten lassen! Wir kennen keine bessere und günstigere
Lösung, Probleme, wie Sie Fettchenhauer und Co. momentan dummerweise
haben, präventiv zu vermeiden. In diesem Sinn...
Vertrauen ist gut - SCOREDEX ist besser!
Pressekontakt:
A. Beyer, +49 (0) 30 - 467 247 685, abeyer(at)scoredex.com