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Anmoderationsvorschlag:
Es stinkt und kann bei einem Austritt sowohl dem Haus als auch dem
Grundwasser erheblich schaden: Heizöl. Was viele Nutzer von Heizöl
nicht wissen: Mit Flüssiggas gibt es eine umweltschonende und
kostengünstige Alternative. Welche Vorteile eine Flüssiggasheizung
gegenüber einer Ölheizung hat, weiß meine Kollegin Jessica Martin.
Sprecherin: Flüssiggasheizungen haben viele Vorteile! Zum einen
sind sie völlig netzunabhängig, da das Flüssiggas direkt vor Ort in
Tanks gelagert wird. Zum anderen lässt sich mit Flüssiggas Geld
sparen, sagt Thomas Landmann vom Energieversorger Primagas.
O-Ton 1 (Thomas Landmann, 0:30 Min.): "Unter den netzunabhängigen
Lösungen sind flüssiggasbetriebene Gas-Brennwertthermen die
günstigste Lösung - und zwar sowohl in der Anschaffung, als auch im
Jahresverbrauch. Das zeigt ein Vollkostenvergleich der ASUE. Das ist
eine unabhängige Arbeitsgemeinschaft für sparsamen und
umweltfreundlichen Energieverbrauch. Und nach deren Studie ist eine
Ölheizung pro Jahr etwa 260 Euro teurer als Gas-Brennwerttechnik. Und
diese Kosten steigen sogar noch, je älter die Ölheizung ist."
Sprecherin: Und auch in Sachen Umweltfreundlichkeit haben
Flüssiggasheizungen die Nase vorn.
O-Ton 2 (Thomas Landmann, 0:17 Min.): "Flüssiggas emittiert bis zu
15 Prozent weniger CO2 als Heizöl. Außerdem entsteht bei der
Verbrennung von Flüssiggas kaum Ruß, Asche oder Feinstaub. Und ein
schöner Nebeneffekt: der Wartungsaufwand ist geringer, was sich
wieder positiv auf die Kosten auswirkt."
Sprecherin: Klar, so ein Einbau einer Flüssiggasheizung ist auch
erst einmal mit Kosten verbunden. Aber:
O-Ton 3 (Thomas Landmann, 0:26 Min.): "Die modernen
Flüssiggas-Brennwertthermen sind so sparsam, dass sie sich schon in
kürzester Zeit bezahlt machen. Und hinzu kommt, dass manche
Hausbesitzer ihre Heizung auf Grund der neuen
Energieeinsparverordnung in den nächsten Jahren austauschen müssen:
Bei manchen Anlagen, die älter als 30 Jahre sind, gilt seit Mai 2014
eine gesetzlich vorgeschriebene Austauschpflicht. Hier sollten sich
Hausbesitzer von ihrem Heizungsbauer beraten lassen."
Sprecherin: Und noch ein Tipp für alle, die umrüsten müssen oder
wollen:
O-Ton 4 (Thomas Landmann, 0:17 Min.): "Der Austausch alter
Ölheizungen ist fast immer förderfähig. Primagas hat einen speziellen
Förderservice! Wir unterstützen unsere Kunden bei der Beantragung von
allen ihn zustehenden Fördergeldern. Und da geht's oft um
vierstellige Beträge, die der Staat als Zuschuss gibt."
Abmoderationsvorschlag:
Wenn Sie Ihre veraltete Heizungsanlage austauschen möchten und
nicht ans Gasnetz angeschlossen sind: Unter www.primagas.de finden
Sie weitere Informationen über Flüssiggas. Und alles zur neuen
Energieeinsparverordnung hat die Deutsche Energie-Agentur unter
www.dena.de ins Netz gestellt.
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Pressekontakt:
Ketchum Pleon GmbH
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oder
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Nicole Gorke
ngorke(at)primagas.de
Tel.: 02151-852319