Jede zweite deutsche Frau hat Narben von der Küchenarbeit – aber nur jeder vierte Mann!
(firmenpresse) - +++ 64,9 Prozent der Frauen und Männer in Deutschland haben sich bei der Hausarbeit oder beim Heimwerken schon mal verletzt und Narben davongetragen +++ Die meisten Verletzungen passieren bei der klassischen Küchenarbeit +++ Frauen ziehen sich fast doppelt so häufig bei der klassischen Hausarbeit Verletzungen zu wie Männer +++ Beim Heimwerken überrunden die Männer die Frauen beim Verletzungsrisiko um über 50 Prozent +++
Berlin, 18. Dezember 2014 – Nach einer OECD-Statistik arbeiten Frauen jeden Tag 169 Minuten im Haushalt, während Männer sich lediglich 89 Minuten täglich betätigen. Ähnlich sieht das geschlechterspezifische Verhältnis aus, wenn es zu Unfällen mit bleibenden, sichtbaren Verletzungen bei der Hausarbeit kommt: Einer repräsentativen Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact* im Auftrag von Bi-Oil zufolge haben sich 49,9 Prozent der Frauen schon mal so stark bei der Küchenarbeit verletzt, dass sie Narben davongetragen haben. Dagegen kann nur etwas mehr als ein Viertel der Männer (26,4 Prozent) von ähnlich „einschneidenden“ Erfahrungen berichten. Nicht ganz so gefährlich scheint hingegen das Putzen zu sein: 16,6 Prozent der Frauen haben sich hierbei schon eine oder mehrere Narben zugezogen, die Verletzungsrate der Männer ist mit 8,4 Prozent auch hier um die Hälfte niedriger.
Dass diese Unfallzahlen im Haushalt nichts mit mangelnder Geschicklichkeit der Damen zu tun haben, zeigt sich bei den Zahlen zu Unfällen beim Heim- und Handwerken. Hier dreht sich die Verteilung nämlich um: Demnach haben sich 46,1 Prozent aller befragten Männer und nur 22,2 Prozent der Frauen schon einmal Blessuren bei Reparaturarbeiten zugezogen. Wenig Unterschiede gibt es hingegen bei der Gartenarbeit.
Immerhin: So gefährlich die tägliche Arbeit in Haus und Garten auch sein mag – 35,1 Prozent der Deutschen sind bislang vollkommen ohne Blessuren und Narben an Wischmopp, Küchenmesser, Laubsäge und Gartenschere vorbeigekommen.
Und falls doch mal etwas passiert: Für die Verbesserung des Erscheinungsbildes von Narben, die z. B. bei der Hausarbeit entstanden sind, gibt es Bi-Oil. Wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin A, Ringelblumenextrakt, die pflanzlichen Öle Lavendel und Rosmarin sowie das Öl der römischen Kamille tragen dazu bei, das Erscheinungsbild von Narben zu verbessern.
Hintergrund Union Swiss/delta pronatura
Das Kosmetik-Unternehmen Union Swiss aus Kapstadt begann Anfang 2000 mit der weltweiten Vermarktung von Bi-Oil. Heute benutzen bereits Millionen von Frauen in über 80 Ländern das reichhaltige Öl für ihre Schönheitspflege. Im Mai 2011 wurde Bi-Oil durch das mittelständische Markenartikel-Unternehmen delta pronatura auch auf dem deutschen und österreichischen Markt eingeführt. Das Unternehmen beschäftigt in dritter Generation weltweit circa 200 Mitarbeiter mit Hauptsitz in Egelsbach nahe Frankfurt am Main. Mit der Übernahme der exklusiven Vertriebslizenz für Bi-Oil ist es gelungen, ein zusätzliches Standbein neben den bereits heute erfolgreichen Marken Dr. Beckmann, Bullrich und Blistex aufzubauen.
Mareike Roder
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