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IBM auf der CeBIT 2014: ?Build a smarter enterprise?

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IBM auf der CeBIT 2014: "Build a smarter enterprise"

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Mit Hilfe von Social, Mobile, Cloud sowie Big Data Analytics zeitgemäße Interaktionen mit Kunden fördern und die Zukunft als intelligentes Unternehmen gestalten

Ehningen - 27 Jan 2014: Die Vertiefung von Beziehungen zu aktiven und gut informierten Kunden im digitalen Zeitalter erfordern ein intelligentes Unternehmen - IBM zeigt auf der CeBIT 2014 in Halle 2 an Stand A10 viele neue Bausteine dafür: Der wachsenden Bedeutung der intelligenten Kundenbeziehung und einer flexiblen Mitarbeiterschaft tragen neue Technologien aus dem Social Business-, Smarter Commerce- und Mobile-Umfeld Rechnung. Das CeBIT-Motto "Datability" für einen schnellen und verantwortungsbewussten Umgang mit großen Datenmengen findet auf dem IBM Stand zahlreiche Illustrationen, so vor allem in der Big Data Analytics-Zone. Die Basis für die innovative Nutzung der neuen Möglichkeiten liefern Cloud Computing und leistungsfähige Infrastrukturen - auch hierzu präsentiert IBM zahlreiche neue Produkte und Lösungen. IBM Forschung und Entwicklung zeigt darüber hinaus Einblicke in innovative neue Projekte.

In der digitalen Welt hat der Kunde ungleich mehr Möglichkeiten, um Entscheidungen zu beeinflussen. Auf diese neue Macht müssen Unternehmen heute ihre Strategie und ihr Handeln komplett neu ausrichten, um zeitgemäß mit dem Kunden zu interagieren und ihre Zukunft als smartes Unternehmen zu gestalten. Social-, Mobile-, Cloud- und Big Data-Technologien liefern ihnen die Basis dafür Auf der CeBIT 2014 veranschaulicht IBM diese Möglichkeiten an circa 130 Demopunkten.

Der Haupt-Showcase illustriert die Top-Innovationstreiber: Am Beispiel eines virtuellen Zoos erlebt der Messebesucher, wie ein smartes Unternehmen dank Big Data-Analysen den Umsatz für Merchandising-Artikel um 70 Prozent steigern kann. Weitere Showcases: Ein Schuhhändler beschleunigt nach durchlaufener Social Business-Transformation Zusammenarbeit und Informationsaustausch um ein Vielfaches. Erkenntnisse zu Gesundheitszustand, Fitness und dem idealen persönlichen Diätplan verschafft dem Besucher eine neue Mobile-App. Mit Hilfe von Cloud Computing schließlich kann eine TV-Produktionsfirma die Zuschauerbedürfnisse exakt analysieren und maßgeschneiderte Empfehlungen und Angebote schnüren. Zusätzlich zeigt ein weiterer Mainframe-Showcase den Blick in die Zukunft intelligenter Infrastrukturen.





Neues bei IBM Forschung und Entwicklung

IBM Forschung und Entwicklung illustriert anhand von vier Beispielen, wie intelligente IT zukünftig Unternehmen und Verbraucher in verschiedenen Bereichen unterstützt. So entwickelten IBM Forscher eine bisher einzigartige Cloud-Speicherlösung eine Cloud of Clouds. Diese erlaubt es, über eine einfache Bedienoberfläche Daten auf Clouds verschiedener Anbieter zu migrieren, während Verschlüsselung und Vertraulichkeit gewahrt bleiben. Fällt die Cloud eines Anbieters aus, wird die Datenverfügbarkeit über eine Back-up-Cloud gewährleistet - transparent für den Benutzer. Eine Petabyte-Installation zeigt vor Ort das Potential von Flash-Speichern für die Informationsflut des Internets der Dinge. Mit dem gezeigten IBM FlashSystem 820 übertrifft erstmals ein Flash- den Festplattenspeicher in der Kapazitäts- und Leistungsdichte, den Kosten pro Input/Output Per Second und der Energieeffizienz.

Thema Gesundheit: IBM Big Data hilft beim individuellen Online-Gesundheitsmanagement: IBM Haifa Research hat eine Lösung entwickelt, die entsprechende Sensoren mit IBM Big Insights, Streams, Netezza and Cognos verknüpft. Anhand eines fiktiven Wellness-Programms wird gezeigt, wie IBM Big Data, Cloud und Mobile-Technologien das Segment der Online-Gesundheitsangebote unterstützen können. Eine verbesserte Krebsdiagnose wird dank neuartiger IBM Sonde möglich: In der Krebsdiagnose ist die Untersuchung einer Gewebeprobe entscheidend für die Entwicklung eines Behandlungsplans. Mit der mikrofluidischen Sonde (MFP) von IBM Research können sehr kleine Proben untersucht und Krebsmarker mikrometergenau eingefärbt und analysiert werden. Damit unterstützt MFP die personalisierte Therapie.

Smarter Commerce: Schnelle B2B-Integration

Intelligente und effiziente Beziehungen mit Kunden und Partnern stehen bei IBM Smarter Commerce im Focus. Unter anderem demonstriert IBM in dieser Zone die Vorteile der Business-to-Business-Integration im Bereich Supply-Chain-Management. Mit deren Hilfe lassen sich globale Lieferketten in Echtzeit steuern, was Kosten reduziert und zugleich die Auslieferungsgeschwindigkeit erhöht. Zu mehr Effizienz und Tempo in der Supply-Chain trägt auch die jüngst abgeschlossene Übernahme von Aspera bei: Mit der Aspera-Technologie lassen sich Daten in der Lieferkette extrem schnell übertragen - 24-GB-Files benötigen damit anstatt 26 Stunden nur noch 30 Sekunden auf dem Weg zwischen den Partnern. Kundenbeispiele für unterschiedliche Smarter Commerce-Umsetzungen wie Cewe Colour, Haufe Lexware, C A, Panalpina oder Buch.de runden den Auftritt ab.

Effizient mobil werden

Die moderne Kundeninteraktion verlagert sich mehr und mehr auf die mobilen Kanäle - immer häufiger steht die Entwicklung der mobilen App an erster Stelle. IBM unterstützt Unternehmen dabei mit Mobile First und zeigt auf der CeBIT sämtliche Stationen, die Programmierer, Mitarbeiter und Kunden bei der Entwicklung mobiler Interaktionen, Prozesse und Erlebnisse durchlaufen. Eines der Highlights hier ist der Developer Garden, eine auf IBM Worklight basierende Entwicklungsplattform der Deutschen Telekom, durch die HTML5-, hybride und native Apps entwickelt werden, zum Beispiel für Sprachdialogsysteme. Auch zeigt die Firma Heidelberg mobil eine Schadensmanagement-App, mit der Sachverständige Versicherungsfälle effizienter bearbeiten können. Mit Hilfe von IBM Rational lassen sich zudem Funktionstests mobiler Apps schnell, sicher und kosteneffizient durchführen. Zudem erleben die Besucher eine Cloud-Plattform für das Internet der Dinge, die IBM gemeinsam mit ihrem M2M-Partner, der Deutschen Telekom, und dem Chip-Hersteller ARM auf den Markt gebracht hat.

E-Mail-Überflutung gestoppt - dank neuer Lösung

Ein wesentlicher Baustein eines smarten Unternehmens ist die Transformation der Prozesse zu einem Social Business und damit verbunden die effizientere Organisation von Informationen, Zusammenarbeit und Kommunikation. Mit IBM Mail.next stellt IBM eine völlig neue Generation von browser- und tablettoptimierten Clients vor, die die klassische Inbox revolutioniert, indem E-Mail und Social smart integriert werden. Dank neuer, analytischer Verfahren priorisiert die Software die arbeitsrelevanten Informationen, reichert sie automatisch mit internen und externen Informationen an, blendet Unwichtiges aus und stellt die passenden Tools zur Erledigung einer Aufgabe bereit. Damit bietet IBM einen neuen Weg, um der E-Mail-Überflutung endlich Herr zu werden. Essentiell für ein smartes Unternehmen ist in Zeiten des Fachkräftemangels zudem ein erfolgreiches Personalmanagement. Die IBM Talent Management Suite liefert hierfür alle notwendigen Funktionen, angefangen beim Social-Onboarding über Talententwicklung und Weiterbildung bis hin zum Managen von Anerkennungen und der Vergütung. Detaillierte Mitarbeiter-Analysen zu Motivation, Performance und Engagement geben Unternehmen Handlungsempfehlungen mit Fokus auf die Geschäftsziele. Darüber hinaus zeigen interessante Kundenbeispiele aus unterschiedlichsten Industrien die Social Business-Transformation, so etwa der Schweizer Chemiehersteller Sika, die Hamm Reno Group, das Automatisierungsunternehmen Pilz, E.G.O. oder die Lösungen für eine Smarter Workforce im Umfeld des Banken-IT-Spezialisten GAD.

Big Data und Analytics: Warnungen und Prognosen in Echtzeit

Big Data- und Analytics-Technologien der neuesten Generation beschleunigen intelligente Interaktionen zwischen miteinander vernetzten Geräten, Maschinen und elektronischen Devices. Wie das funktionieren kann, zeigt der Demopunkt zum Thema Connected Car: Hier wird demonstriert, wie durch eine präzise Standortbestimmung und ohne Zeitverzögerung Stauwarnungen automatisch an diejenigen Fahrzeuge übermittelt werden, die unmittelbar davon betroffen sind. Zudem liefern Big Data Technologien auch Echtzeit-Informationen zum Straßenzustand, zu den Wetterbedingungen oder zu Unfällen. Weitere Schwerpunkte sind schnellere Analysen strukturierter und unstrukturierter Daten durch den Einsatz von DB2 mit BLU-Akzelerator, ein Blick in die Zukunft innovativer Analytics-Instrumente sowie Big-Data-Out-of-the-Box-Lösungen am Beispiel der IBM PureData-Systeme. Unter der Überschrift "Predictive Maintenance and Quality" stellt IBM außerdem Software-Lösungen vor, die durch frühzeitige Fehlererkennung die operative Leistungsfähigkeit von Komponenten und Systemen verbessern.

Darüber hinaus präsentiert IBM ein breites Spektrum an Analytics-, Big Data- und Storage-Technologien sowie neueste Forschungs-Ergebnisse aus diesen Bereichen. Eine Schlüsselrolle bei den Themen Datenintegration und Information-Governance sowie bei Big Data-Projekten kommt dabei dem IBM InfoSphere Software-Portfolio mit der Datenintegrations-Plattform InfoSphere Information Server zu. Sie werden auf der CeBIT unter dem Motto "Building Confidence in Big Data" vorgestellt. Ein weiteres Highlight ist der neue Watson Explorer: Er verwendet Big Data-Indizierungs- und Suchtechnologien, mit denen personalisierte Dashboards für verschiedene Benutzergruppen einfach erstellt werden können. Die Leistungsfähigkeit moderner Big Data- und Analytics-Technologien wird unter anderem anhand von Kundenbeispielen mit Unternehmen wie Generali, Beyerdynamics, Agaplesion, Rittal, BMW, Coca Cola, Karstadt, Nestlé, Airbus und Boing demonstriert.

Cloud Computing - Basis für Innovationen

Die Grundlage für die neuen Möglichkeiten eines smarten Unternehmens liefert Cloud Computing. Orientierung und Strategieansätze hierfür finden IT- und Fachbereichsleiter in der interaktiven IBM CloudMap.

Mit dem neuen Platform-as-a-Service-Angebot IBM Private Modular Cloud können Unternehmen in kürzester Zeit eine Private-Cloud in Betrieb nehmen, die die Vorteile einer standardisierten Private Cloud bietet und zugleich individuell angepasst werden kann. Ebenfalls in Richtung schnelle, flexible und sichere Cloud-Realisierungen gehen die Lösungen des jüngst akquirierten Unternehmens SoftLayer, mit denen unterschiedlichste Workloads als Ergänzung der unternehmensweiten IT- Infrastruktur realisiert werden können. Erstmals ist die kognitive Watson-Technologie auch als Entwicklungsplattform aus der Cloud verfügbar und Software-Entwickler können auf entsprechende Ressourcen als Service zugreifen. Zum Trend DevOps schließlich ermöglicht IBM Cloud Operating Environment, cloudbasierte und cloudzentrische Anwendungen aus fertigen Bausteinen zu erstellen. Demonstriert werden die neuen Technologien unter anderem an den Beispielen Siemens PLM, Sika, Panasonic, Bison sowie KUULUU und ELabs auf SoftLayer-Seite.

Smarte Infrastrukturen für fortschrittliche Unternehmen

Für die Umsetzung der neuen Möglichkeiten benötigen Unternehmen leistungsstarke Infrastrukturen. Auf der CeBIT gibt IBM unter anderem einen Überblick zu Neuigkeiten der IBM System zEnterprise-Systeme wie den Mainframes zEC12, zBC12 und der BladeCenter-Erweiterung. Gezeigt wird, wie sich damit effiziente und dynamische Geschäftsplattformen aufbauen lassen. Am Beispiel des Unternehmens Fiducia erläutert IBM den Besuchern die Implementierung des Bankensystems "agree" in die Mainframe-Technologie. Das fünfzigjährige Jubiläum der Markteinführung der IBM S/360-Systeme ist ebenfalls Anlass zu einem Blick auf die Zukunft der Großrechner. Die Bedeutung von Power-Servern wird für Big Data und Analytics demonstriert, etwa für den Betrieb der neuen DB2 mit BLU Acceleration. Auch werden dem Besucher in der Infrastruktur-Zone die Vorteile von In-Memory-Computing mit SAP HANA auf einem integrierten System demonstriert. Die neue Version von IBM DB2 mit BLU Acceleration, zertifiziert von SAP, beschleunigt die Analyse- und Report-Prozeduren. Mit den IBM Pure Systems können smarte Unternehmen dank spezifischer Patterns komplexe Anwendungstopologien wie BPM, SAP oder BI innerhalb einer Private-Cloud schnell in Betrieb nehmen. Darüber hinaus zeigt IBM die Bedeutung des Aufbaus eines Software Defined Environments für die Konnektivität von Datenzentren in Zukunft auf. Fundamental: Der Einsatz des kompletten IBM Security Frameworks schützt Unternehmen auf allen Ebenen vor raffinierten Cyberattacken.


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Datum: 18.12.2014 - 15:15 Uhr
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