Berufseinstieg als Führungskraft - Hochschule Fresenius kooperiert mit Process [.-ING]
rufseinstieg als Führungskraft - Hochschule Fresenius kooperiert mit Process [.-ING]
Process [.-ING] ist ein Beratungs- und Ingenieursunternehmen der pharmazeutischen und biopharmazeutischen Industrie. Mit der sogenannten "M.Sc. Executive Initiative" reagiert Geis aktiv auf den Fachkräftemangel und orientiert sich bei der Wahl der Standorte nicht etwa an seinen Kunden, sondern an potenziellen Nachwuchskräften: Die Bachelor-Absolventen übernahmen sofort Führungsverantwortung für den Standort Idstein, werden betriebsintern weitergebildet und bekommen das berufsbegleitende Master-Studium Wirtschaftschemie, in Kooperation mit der Hochschule Fresenius, finanziert. "Wer Fachkräfte will, muss diesen auch etwas bieten", erklärt Geis.
An der Verantwortung wachsen
Das Projekt läuft bereits seit September; die erste Bilanz ist positiv. "Wo findet man das heute noch, dass man als Berufseinsteiger hauptverantwortlich eine Niederlassung betreut? Das ist etwas ganz Besonderes und stellt eine Riesenchance für uns dar", so Michael Seegmüller, Bachelor-Absolvent der Wirtschaftschemie. "Es ist aber auch schwierig, dass wir uns die Strukturen, in denen wir arbeiten wollen, selbst schaffen müssen. In diese Verantwortung muss man gedanklich erst hineinfinden", ergänzt Konrad Deubener. Auch das Zeitmanagement stelle die berufsbegleitenden Master-Studenten vor große Herausforderungen. Sie sind sich aber alle einig, dass sie an dieser Aufgabe wachsen werden. Auch Geis ist sich dessen sicher und plant, im nächsten Jahr weitere zehn bis fünfzehn Bachelor-Absolventen zu beschäftigen. Geis hat selbst bis 1996 an der Hochschule Fresenius mit dem Abschluss des Diplom-Ingenieurs der Chemie studiert und ist von dem praxisnahen Studienkonzept überzeugt: "Der Studiengang Wirtschaftschemie verbindet fundierte naturwissenschaftliche und technische Grundlagen mit betriebswirtschaftlichem Denken. Diese Kombination ermöglicht das Verständnis von Wertketten und Prozessen und macht den Studiengang für die Praxis der chemisch-pharmazeutischen Prozessindustrie so interessant."
Hochschule Fresenius gem. GmbH
Limburger Str. 2
65510 Idstein
Deutschland
Telefon: 06126 / 9352-0
Telefax: 06126 / 9352-10
Mail:
idstein@hs-fresenius.de
URL:
http://www.hs-fresenius.de
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Process [.-ING] ist ein Beratungs- und Ingenieursunternehmen der pharmazeutischen und biopharmazeutischen Industrie. Mit der sogenannten "M.Sc. Executive Initiative" reagiert Geis aktiv auf den Fachkräftemangel und orientiert sich bei der Wahl der Standorte nicht etwa an seinen Kunden, sondern an potenziellen Nachwuchskräften: Die Bachelor-Absolventen übernahmen sofort Führungsverantwortung für den Standort Idstein, werden betriebsintern weitergebildet und bekommen das berufsbegleitende Master-Studium Wirtschaftschemie, in Kooperation mit der Hochschule Fresenius, finanziert. "Wer Fachkräfte will, muss diesen auch etwas bieten", erklärt Geis.
An der Verantwortung wachsen
Das Projekt läuft bereits seit September; die erste Bilanz ist positiv. "Wo findet man das heute noch, dass man als Berufseinsteiger hauptverantwortlich eine Niederlassung betreut? Das ist etwas ganz Besonderes und stellt eine Riesenchance für uns dar", so Michael Seegmüller, Bachelor-Absolvent der Wirtschaftschemie. "Es ist aber auch schwierig, dass wir uns die Strukturen, in denen wir arbeiten wollen, selbst schaffen müssen. In diese Verantwortung muss man gedanklich erst hineinfinden", ergänzt Konrad Deubener. Auch das Zeitmanagement stelle die berufsbegleitenden Master-Studenten vor große Herausforderungen. Sie sind sich aber alle einig, dass sie an dieser Aufgabe wachsen werden. Auch Geis ist sich dessen sicher und plant, im nächsten Jahr weitere zehn bis fünfzehn Bachelor-Absolventen zu beschäftigen. Geis hat selbst bis 1996 an der Hochschule Fresenius mit dem Abschluss des Diplom-Ingenieurs der Chemie studiert und ist von dem praxisnahen Studienkonzept überzeugt: "Der Studiengang Wirtschaftschemie verbindet fundierte naturwissenschaftliche und technische Grundlagen mit betriebswirtschaftlichem Denken. Diese Kombination ermöglicht das Verständnis von Wertketten und Prozessen und macht den Studiengang für die Praxis der chemisch-pharmazeutischen Prozessindustrie so interessant."
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Datum: 18.12.2014 - 23:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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