Hamburg, 03. September 2009. Jimdo, Anbieter eines einfachen Webseiten-Baukastens, erweitert seine Produktpalette um ein weiteres Angebot: JimdoBusiness. Bislang standen den Jimdo-Nutzern die Tarife JimdoFree, die kostenlose Version für den Privatgebrauch, und JimdoPro, das Bezahl-Paket für anspruchsvolle Nutzer, zur Verfügung. Mit JimdoBusiness folgt nun ein drittes Paket, das ganz auf die Ansprüche von kleinen und mittelständischen Unternehmen ausgerichtet ist.
(firmenpresse) - Hohe Ansprüche bedienen
„Zurzeit wird JimdoPro von vielen kleinen Unternehmen, Freiberuflern und Selbstständigen genutzt“, so Matthias Henze, einer der drei Jimdo-Gründer, „viele JimdoPro-Nutzer fragen uns jedoch nach einem größeren Paketumfang – beispielsweise nach weiteren E-Mail Adressen oder zusätzlichen Domains.“ Für diese Zielgruppe entwickelten die Hamburger das JimdoBusiness-Paket. Das neue Produkt unterscheidet sich in den folgenden wesentlichen Punkten vom bisherigen kostenpflichtigen Paket JimdoPro: Zwei Domains statt einer, das Zehnfache an Speicherplatz (50GB), fünf eigene E-Mail Adressen und eine unbegrenzte Anzahl von E-Mail Weiterleitungen, stilsichere Business-Designs und einen „High Priority“-Support, der zu Geschäftszeiten eine Antwort innerhalb von einer Stunde verspricht. Außerdem haben JimdoBusiness-Kunden die Möglichkeit, sich unbegrenzt passwortgeschützte Bereiche anzulegen (beispielsweise für verschiedene Kunden) – JimdoPro-Usern stehen davon fünf, JimdoFree-Usern einer zur Verfügung.
Kostenpunkt? Bezahlbar für alle.
In ihrer Preispolitik setzen die Jimdo-Macher weiterhin auf bezahlbare Produkte. Mit 9,95 Euro monatlich ist das JimdoBusiness-Paket für die Ausrichtung auf den Geschäftskundenbereich ein sehr günstiges Angebot. Warum nicht mehr? „Aus eigener Erfahrung wissen wir, wie viel Arbeit es erfordert, ein eigenes Geschäft aufzuziehen und dass gerade am Anfang jeder Cent dreimal umgedreht werden muss.“, erklärt Matthias Henze. „Wir wollen mit Jimdo und gerade mit dem neuen Paket JimdoBusiness dafür sorgen, dass kein Unternehmen mehr an einer der wichtigsten Stellen – nämlich an der eigenen Webseite – sparen muss. Mehr als 9,95 Euro im Monat müssen wir von unseren JimdoBusiness-Kunden auch nicht verlangen, um ein Qualitäts-Produkt zu gewährleisten – und dennoch rechnet es sich für Jimdo.“
Pages to the Business-People
Das Ziel, Jimdo in naher Zukunft als Standard und Synonym für einfachen und zugleich professionellen Webseiten-Bau zu etablieren, soll durch das neue Produkt JimdoBusiness weiter in greifbare Nähe rücken. Nebenbei wird das Motto der Hamburger, mit Jimdo „Pages to the People“ zu bringen, künftig auf „Pages to the Business-People“ ausgeweitet.
Über Jimdo: `Jimdo – Pages to the People.´ (www.jimdo.de) im Februar 2007 von den drei Jungunternehmern Christian Springub, Fridtjof Detzner und Matthias Henze ins Leben gerufen. Bereits 2004 gründeten sie auf einem alten Bauernhof die Firma NorthClick, in der sie die Software entwickelt haben, die heute die Grundlage für Jimdo bildet. Ursprünglich war diese Software nur für Firmen gedacht. Zahlreiche Anfragen von Freunden und Bekannten brachten sie auf die Idee der kostenlosen Jimdo-Page. Mittlerweile haben sich Größen wie die Samwer-Brüder (alando, jamba) und United Internet (GMX, web.de, 1&1) an dem Web-StartUp beteiligt. Im August 2009 wurde die Marke von 1 Million Jimdo-Pages überschritten.
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