(ots) - Helene Fischer als sexy Christkind oder lieber
Johnny Depp, der heiße Santa Claus: mehr als jeder vierte Deutsche
würde sich dieses Weihnachten gerne von einem der beiden Stars
beschenken lassen (26%), das zeigt die aktuelle Studie von
lastminute.de. Während Helene und Johnny Wichtel spielen, darf sich
die eigene Mutter übrigens gerne mit Weihnachtsgans, Knödel und Kraut
beschäftigen, satte 30 Prozent der Befragten finden nämlich, "Mami"
trifft bei der Geschenkeauswahl leider selten ins Schwarze. Ebenso
wie Daniela Katzenberger und die Geißens - die V.I.P.s, von denen die
Deutschen laut Umfrage die geschmacklosesten Geschenke erwarten
würden. Socken mit Comicmotiven zum Beispiel - hierzulande der blanke
Horror unterm Weihnachtsbaum für immerhin 30 Prozent.
Geschenke im Kreis der Liebsten - Fluch oder Segen?
Weit über die Hälfte der Befragten gibt an, letztes Jahr bis zu
fünf Weihnachtsgeschenke bekommen zu haben, die ihnen nicht wirklich
gefallen haben (59 Prozent). Bei mehr als jedem Dritten traf es
einfach nicht den Geschmack (38 Prozent), bei immerhin 23 Prozent
hätte es besser zum Schenkenden gepasst. Einige davon haben es daher
vielleicht kurzerhand zurück geschenkt, diese Möglichkeit wählten
beim vergangenen Weihnachtsfest nämlich immerhin noch neun Prozent.
Advent, Advent, die Stimmung brennt
Fast jeder Dritte findet es richtig anstrengend, Freude für so
einen Fehlgriff vorzuheucheln (74 Prozent). Erst recht, wenn das
Präsent vom eigenen Partner kommt: mehr als jeder Zweite findet es
wichtig, dass ihre bessere Hälfte etwas Passendes auswählt (58
Prozent). Hatten 21 Prozent der Befragten bei einer "Geschenke-Niete"
lediglich das Gefühl, der oder die Liebste mache sich zu wenig
Gedanken, ruinierte es für acht Prozent gleich das ganze
Weihnachtsfest und fast jeder Zehnte fand, die Person an ihrer Seite
wäre wohl doch nicht der oder die Richtige (neun Prozent). Fünf
Prozent der "Falsch-Schenker" hatten auch nach der Bescherung recht
wenig zu lachen, sie wurden kurzerhand mit Sexentzug bestraft.
Do's und Don'ts beim Weihnachtsflunkern
Geschenk-Desaster hin oder her - die Höflichkeit wird hierzulande
auch unterm Weihnachtsbaum groß geschrieben: 95 Prozent würden lieber
ein wenig flunkern als zuzugeben, dass ihnen das Präsent nicht
gefällt und mehr als Dreiviertel davon sind überzeugt, der Schenkende
glaubt ihnen ihre gespielte Freude (77 Prozent). 85 Prozent sind der
Meinung, es selbst auch zu erkennen, wenn dem Gegenüber das eigene
Präsent nicht wirklich zusagt. Der Psychologe Dr. David Lewis ist da
allerdings anderer Meinung: "Wir senden weit mehr Signale mit unserem
Körper, als wir es durch die Sprache tun. Der Großteil der
Kommunikation geschieht also non-verbal", so Dr. Lewis. "Da in
unserer Kultur jedoch dem Gesprochenen eine größere Bedeutung
beigemessen wird, vernachlässigt man dies oftmals. Wenn wir wirklich
erkennen wollen, ob unser Gegenüber sich freut, müssen wir Ohren und
Augen weit aufsperren. Dasselbe gilt natürlich auch umgekehrt: wer
die festliche Stimmung nicht ruinieren möchte, sollte beim "falschen
Geschenk" nicht nur die richtigen Worte finden, sondern auch mit
vollem Körpereinsatz flunkern", ergänzt der Experte. Exklusiv für
lastminute.de hat Dr. Lewis eine Liste mit den Do's & Don'ts in
Sachen "Weihnachtsflunkerei" entwickelt:
Do's
1. Denken Sie während dem Auspacken an den glücklisten Moment in
Ihrem Leben und fokussieren Sie sich nicht allein auf das Geschenk.
Auf diese Weise haben Sie automatisch eine positive Körpersprache
2. Schauen Sie dem Schenkenden direkt in die Augen, wenn Sie sich
bedanken. Dies zwingt ihr Gegenüber, den Augenkontakt zu halten und
lenkt im schlimmsten Fall von Ihrer negativen Körpersprache ab
3. Stehen Sie in angemessenem Abstand zum Schenkenden - höchstens
eine Armlänge. Dadurch wirken Sie glaubwürdiger.
Don'ts
1. Keine Kopfkratzer ; eine häufige Uebersprungshandlung, wenn der
Körper Freude vortäuschen soll, wo er keine empfindet
2. Keine Pause zwischen dem gesprochenem Dankeschön und dem
Lächeln ; das sollte immer gleichzeitig geschehen
3. Berühren Sie nicht Ihr Gesicht und verdecken Sie niemals Ihre
Augen, während Sie sich für ein Geschenk bedanken.
Einmal Urlaub "hin und zurück" - bitte ohne Comicsocken im Gepäck
Keine Lust auf "Körpersprache" und "fake face"? Dann kommen hier
die lastminute.de Geschenketipps: eine Hotelübernachtung, ein
Städtetrip, Flugtickets oder der erholsame (Strand-)Urlaub - das
scheint hierzulande für gute Weihnachtsstimmung zu sorgen. Mehr als
die Hälfte der Befragten würde sich darüber an Heiligabend am meisten
freuen (56 Prozent). Auch eine ordentliche Summe Bares (21 Prozent)
oder ein supermoderner Fernseher (19 Prozent) lässt das Herz bei
einigen höher schlagen. Die Comicsocken bescheren hingegen knapp
jedem Dritten das kalte Grauen (30 Prozent) und auch das Diät-Buch
kommt bei 27 Prozent unter Weihnachtsbaum nicht wirklich gut an.
"Zeit füreinander, gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse - das
scheint hierzulande der "Herzenswunsch ans Christkind" zu sein. Ob
nun der gemeinsame Theaterbesuch, ein schöner Städtetrip oder einfach
nur ein gemeinsamer Tag in den Bergen, am Meer - weit weg vom Alltag;
noch hat jeder von uns ein klein wenig "Bedenkzeit", damit er seinen
Liebsten tatsächlich ein Lächeln unterm Weihnachtsbaum entlocken
kann, ganz ohne Helene und Johnny", so Christian Rahn,
Geschäftsführer von lastminute.de
Top 3 Wunsch-Geschenke
1. Hotelübernachtung, Städtetrip, (Strand-)Urlaub oder Flugtickets
(56 Prozent)
2. Haufenweise Geld zum selbst ausgeben (21 Prozent)
3. Der neueste supermoderne Fernseher (19 Prozent)
Top 3 Weihnachtsgeschenke, vor denen Deutsche sich fürchten
1. Socken mit Comicmotiven (30 Prozent)
2. Ein Diät-Buch (27 Prozent)
3. Grelle Krawatten (25 Prozent)
Top 3 Wunsch V.I.P. Weihnachtswichtel
1. Johnny Depp (15 Prozent)
2. Helene Fischer (11 Prozent)
3. Die Queen (10 Prozent)
Ãœber die Umfrage
Diese Umfrage wurde im Auftrag von lastminute.de und
lastminute.com durch OnePoll durchgeführt. Alle Zahlen, soweit nicht
anders angegeben, stammen aus dieser Umfrage. Befragt wurden
insgesamt 6.000 Erwachsene in fünf Länder, 1.000 davon in
Deutschland. Die Umfrage wurde online durchgeführt. Alle Zahlen sind
gewichtet und repräsentativ für alle Erwachsene (18+) im jeweiligen
Land.
Ãœber lastminute.de
Last Minute Reisen und mehr unter http://www.lastminute.de.
lastminute.de ist der Last Minute Spezialist im Internet, der hilft,
mehr für weniger zu bekommen - am liebsten natürlich in letzter
Minute: Ob Strandurlaub, Kurztrip, Städtereise, Flug, City - oder
Designhotel. Die Produktpalette umfasst täglich mehrere Millionen
Reise-Angebote aller namhaften Reiseveranstalter mit Preisgarantie,
tausende Hotels weltweit und Flüge von über 300 Airlines. Stiftung
Warentest fand in einer Studie 2012 heraus, dass sich Vergleichen
lohnt und lastminute.de günstige Flüge bietet. Ein weiterer Vergleich
von Stiftung Warentest (11/2012) prüfte, wo sich die Suche nach
Pauschalreisen lohnt: lastminute.de ist Testsieger mit der Bestnote
(2,3) und bekam die höchste Bewertung in der Prüfkategorie "Website".
Bereits im Juni 2012 war lastminute.de aufgrund der besten
Verfügbarkeit und Preisverlässlichkeit Testsieger im Seriositätscheck
der Online Reisebüros der Computerbild. lastminute.de gehört zu
lastminute.com und ist Pionier unter den deutschen Reise-Websites.
2005 wurde lastminute.com von Travelocity übernommen - eine der
größten Reisewebsites in den USA und Teil der Sabre Holdings
Corporation, einem Anbieter von Vertriebs-und Technologielösungen für
die Reisebranche.
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